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Jahr: 2014

/ Ausgabe: 02-Kurzprotokoll_27_02_2014_gsw.pdf

- S.24

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Diese Ausgabe – 02-Kurzprotokoll_27_02_2014_gsw.pdf
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Technik,
welches die Nutzung der Entwicklungen in den Bereichen der Fahrzeugtechnik und neuer Technologien in der Geräteausrüstung zur
Erhöhung der Schlagkraft der Berufsfeuerwehr zum Inhalt hat. Dazu gehört die Verantwortung für die Erhaltung der Einsatzbereitschaft aller mitgeführten Gerätschaften. In diesem Zusammenhang
sind verlässliche Sichtkontrollen nach einem Geräteeinsatz durchzuführen und die vorgeschriebenen Prüfungsintervalle einzuhalten.
Außerdem ist als Voraussetzung für einen sicheren Einsatzablauf
für einen rechtzeitigen Ersatz von Einsatzmitteln und Geräten zu
sorgen, die die zulässige Verwendungsdauer überschreiten.



Ausbildungsorganisation,
welches die Aus- und Weiterbildung der Berufsfeuerwehr sowie die
Organisation und Durchführung von spezialisierten Ausbildungen
und Übungen für die freiwilligen Einheiten der Feuerwehr Innsbruck
beinhaltet. In diese Zuständigkeit fallen somit Planung, Organisation, Durchführung und das Controlling von Ausbildung und Übungen sowie Lehrgängen, weiters ist in diesem Bereich auch die Verantwortlichkeit für Sport und Höhenrettung angesiedelt.



Kostenzuordnung

Katastrophenschutz,
welches die operativen Agenden des Katastrophenschutzes der
Stadt Innsbruck sowie die Aufgabe der Organisation der Feuerwehreinsatzleitung bei Großschadensereignissen umfasst. Damit
verbunden ist neben der Vorhaltung von Gerätschaften für den Katastropheneinsatz sowie der Erstellung, Organisation und Beübung
von Katastropheneinsatzplänen auch die Bürgerberatung in Katastrophenangelegenheiten.

In der Kostenrechnung werden die im Rahmen der Aufgabenerfüllung
der BFI anfallenden Aufwendungen auf 3 Kostenträgern bzw. 22 Kostenstellen erfasst.
5 Leistungsstatistik und Kennzahlen

Schutzbereich

Der Schutzbereich der BFI umfasst das Innsbrucker Stadtgebiet mit
147.953 Einwohnern und einer Fläche von 104,91 km².

Einsatzstatistik

Laut Einsatzstatistik der Feuerwehr hat die BFI im Jahr 2012 insgesamt
5.370 Einsätze absolviert, wobei mit 1.935 Einsätzen (36,0 %) der
Schwerpunkt des Ressourceneinsatzes im Bereich des vorbeugenden
Brandschutzes lag, gefolgt von technischen Einsätzen (1.706 oder
31,7 %). Erst an dritter Stelle standen Brandeinsätze (1.453 oder
27,2 %)

Kennzahlen

Die Berechnung der Kennzahlen, deren Eckdaten aus der Datenbank
der BFI, dem Jahresabschluss der Stadtgemeinde Innsbruck sowie der
Broschüre „Eine Stadt in Zahlen“ des Referates Statistik und Berichtswesen entnommen worden sind, ergaben für 2012 folgendes Ergebnis:
Anzahl BFI-Fahrzeuge pro 1.0000 Einwohner
Anzahl BFI Fahrzeuge pro Quadratkilometer Fläche
Anzahl BFI-Kräfte pro 1.000 Einwohner
Ausgaben für das FW-Wesen pro 1.000 Einwohner in € Tsd.
Einnahmen aus dem FW-Wesen pro 1.000 Einwohner in € Tsd.

0,21
0,30
0,60
74,80
2,60

…………………………………………………………………………………………………………………………………….
Zl. KA-8252/2013

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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