Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 02-Protokoll-22.02.2018.pdf

- S.66

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Tiroler Flughafenbetriebs-GmbH:
24,5%?

2.

Wenn nein, warum nicht?

3.

Unabhängig von der Antwort auf
Frage 1: Wie viele Menschen mit Behinderung müssten die genannten
städtischen Beteiligungen gemäß Einstellungsquote beschäftigen und wie
viele beschäftigen sie tatsächlich?

4.

Wie hoch war die jeweilige Ausgleichstaxe gemäß § 9 Behinderteneinstellungsgesetz (BEinstG) der einzelnen
Beteiligungen im Jahr 2017?

5.

Welche Schritte wurden seitens Frau
Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin gesetzt, um in Erfüllung des angenommenen Gemeinderatsantrages darauf hinzuwirken, dass die Beteiligungen - wenn auch schrittweise - dem
Beispiel der Stadt Innsbruck folgen und
die Quote zumindest erfüllen?

6.

Wie ist der aktuelle Beschäftigungsstand von Menschen mit Behinderung
im Stadtmagistrat selbst und zu wieviel
Prozent wird damit die gesetzlich vorgeschriebene Quote erfüllt?

Mag.a Schwarzl, eigenhändig
35.

Einbringung von Anträgen

35.1

GfGR/28/2018
Mag.-Abt. V, Stadtarchiv/Stadtmuseum, Online-Zugang zu digitalisiertem Bildmaterial
(GR Mag. Krackl)

GR Mag. Krackl: In der Vergangenheit gab
es immer wieder Facebook-Seiten, auf denen alte Innsbruck-Bilder geteilt wurden.
Diese Seiten erfreuten sich besonderer
Beliebtheit, bis die größte Seite dieser Art
über Nacht zu einer Unterstützungsseite für
Bundespräsidentschaftskandidat Norbert
Hofer mutierte und schlussendlich seine Anhänger und den ursprünglichen Zweck verlor. Diese Lücke wurde bis heute nicht gefüllt. Die Mag.-Abt. V, Stadtarchiv/Stadtmuseum, verfügt über einen großen Bestand
an digitalisierten Bildern und Dokumenten,
die für die Öffentlichkeit derzeit nur im Lesesaal zugänglich sind. Mit der Einführung
GR-Sitzung 22.02.2018

eines webbasierten Systems, wie es in Vorarlberg beispielsweise im Einsatz ist
(https://pid.volare.vorarlberg.at/), können
BenutzerInnen kostenlos und mit zahlreichen Filtermöglichkeiten die Bildbestände
des Stadtarchivs einsehen. Damit würden
einerseits die wichtigen Arbeiten der Mag.Abt. V, Stadtarchiv/Stadtmuseum, zugänglich gemacht werden und andererseits den
BürgerInnen ein neues Service geboten, um
in Erinnerung zu schmökern oder einfache
Recherchen zu ihrer Heimatstadt vornehmen zu können. Darüber hinaus sollte seitens der Mag.-Abt. I, Kommunikation und
Medien, als Ergänzung oder eigenständiges
Zusatzangebot der städtischen Social Media-Kanäle, eine redaktionell betreute Plattform mit Bildern von einst und jetzt für interessierte BürgerInnen geschaffen werden.
Ich stelle daher gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Frau Bürgermeisterin wird ersucht die zuständigen Ämter mit einer Kostenschätzung
zu beauftragen, wie der umfangreiche Bestand an digitalisierten historischen Fotos
der Landeshauptstadt, aber auch andere interessante und bereits digitalisierte Informationen des Stadtarchives, für private Zwecke über eine Internetplattform kostenlos
zugänglich gemacht werden können. Darüber hinaus soll geprüft werden, inwieweit
das neue Angebot auch über Social-Media
Kanäle verteilt werden kann.
Mag. Krackl, Degler MBA, Kaufmann, Senn,
Springer, Mag. Stoll und Wallasch, alle eigenhändig
35.2

GfGR/29/2018
Städtische Kinderbetreuungseinrichtungen, Erhöhung der Sicherheit durch elektronisches Zutrittssystem (GR Mag. Krackl)

GR Mag. Krackl: Die Stadt Graz hat aus
gegebenem Anlass ein Sicherheitsproblem
im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen aufgezeigt, beraten und die Umsetzung
einer präventiven Maßnahme mit finanzieller Beteiligung seitens Land und Bund beschlossen, das auch für andere Landeshauptstädte Vorbild sein könnte (siehe
http://steiermark.orf.at/news/sto-