Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 03-Maerz-geschwaerzt.pdf
- S.22
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heranzieht. Im Stadtteil Pradl wird es eines
der schönsten Projekte geben, das wir mit
großer Leidenschaft verfolgen werden. Es
wird dort natürlich dann auch so sein, dass
es Dir, GR Federspiel, nicht passen wird,
wenn das Auto nicht vor der Türe steht. Nur,
die Geschäftsleute wollen das. Das machen
wir mit diesen gemeinsam. Wir haben in
dieser Stadt ein Herz für die Wirtschaft.
Volkspartei (ÖVP) nicht mitbekommt. Gute
Nacht!
Worauf die Wirtschaft in dieser Stadt verzichten kann, ist ein aufgeblähter Apparat in
diesem Haus. Verstärkung wünschen wir
uns immer. Aber, wir fahren eine sehr
schlanke Verwaltung. Auf dieses parteipolitische Gehabe kann die Wirtschaft auch
verzichten. Die Menschen arbeiten, das
sind die ArbeitnehmerInnen und die UnternehmerInnen.
Schriftführerin Spielmann übernimmt die
Schriftführung.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übernimmt den
Vorsitz von Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider
StR Mag. Fritz: Zu den abschließenden
Fragen von StR Gruber möchte ich zwei
Dinge feststellen. Wir arbeiten mit den Betroffenen daran, welche Konzeptaufstiegshilfen man weiterentwickelt und wie diese
weiterentwickelt werden können. Im Planungsverband Innsbruck - Umgebung arbeiten wir mit dem Tourismusverband Innsbruck und seinen Feriendörfern (TVB) und
mit den KollegInnen der BürgermeisterInnen
der Nachbargemeinden zusammen. Demnächst wird ein Studienauftrag für ein paar
Daten, die wir noch benötigen, ergehen. Bis
Herbst 2013 liegt etwas auf dem Tisch.
Zum Thema Betriebsansiedelungen möchte
ich Folgendes anmerken: Ich sage nur, wie
wir zum Beispiel dem größten privaten Unternehmen in der Stadt Innsbruck und dem
tollsten Teil von der Universität Innsbruck
(UNI) - der MED-EL Elektromedizinische
Geräte GesmbH - helfen können, damit sie
endlich zu einer ausreichenden Produktionsfläche kommt. Das werdet Ihr demnächst im Ausschuss für Stadtentwicklung,
Wohnbau und Projekte sehen.
Es passiert etwas, auch wenn die Innsbrucker Volkspartei (ÖVP) nicht dabei sitzt, wie
es die Frau Bürgermeisterin bereits erwähnte. Die Wirtschaft wird gefördert und auch
die Welt dreht sich, falls es die Innsbrucker
GR-Sitzung 21.3.2013
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer unterbricht um
16.10 Uhr die Sitzung und setzt die Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 16.45 Uhr wieder fort.
12.
IV 656/2013
FC Wacker Innsbruck, Sondersubvention für die Spielsaison 2012/2013
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Wir kommen
nun zum Nachtrag. Das ist kein Antrag des
Stadtsenates und daher kann ich diesen
referieren. Die Unterlage wurde mit folgendem Beschlussantrag verteilt:
Die Stadtgemeinde Innsbruck gewährt dem
FC Wacker Innsbruck für die Spielsaison 2012/2013 eine Sondersubvention in
der Höhe von € 100.000,--.
Die Bedeckung erfolgt durch Mehreinnahmen bei den Abgabenertragsanteilen.
Wir haben heute in der Klubobleutebesprechung einen Vorschlag mit einem ergänzenden Antrag ausgearbeitet, den ich
noch referieren werde.
Wir haben im Augenblick keine Mehreinnahmen bei den Abgabenertragsanteilen.
Das könnte sich im Falle des Falles erst am
Ende des Jahres ausgehen.
Das Ansuchen sollte dem Ausschuss für
Finanzen, Subventionen und Beteiligungen
zur Vorberatung zugewiesen werden. Ich
kann gleich ankündigen, dass innerhalb der
entsprechenden Frist - Montag oder Dienstag - eine Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Subventionen und Beteiligungen
einberufen wird. Wir werden darüber beraten.
Das am 21.3.2013 um 10.30 Uhr bei der
Stadt Innsbruck eingelangte Subventionsansuchen des FC Wacker Innsbruck über
€ 100.000,-- wird dem Ausschuss für Finanzen, Subventionen und Beteiligungen zur
Vorberatung zugewiesen. Das heißt, es