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Jahr: 2015

/ Ausgabe: 03-Protokoll_19.03.2015_gsw.pdf

- S.99

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- 215 -

Wenn ja, welche? Wie wird diese begründet? Auf welcher Grundlage findet
die angesprochene Evaluierung statt?
Wann liegen Ergebnisse vor und was
sind die Konsequenzen?

5.

Wie viele Parkplätze werden nach derzeitigem Stand der Planungen noch
wegfallen?

6.

Wo werden diese Parkplätze wegfallen? (Bitte dazu die Straßen und Bereiche angeben.)

7.

Wo werden wie viele Ausgleichsparkplätze bzw. neue Parkplätze geschaffen? (Bitte dazu die Straßen und Bereiche angeben.)

8.

Falls keine Ausgleichsparkplätze bzw.
neue Parkplätze geschaffen werden,
warum nicht?

Appler, eigenhändig
38.3

Regional- und Straßenbahn, Wegfall zahlreicher Parkplätze im Zuge
des Ausbaus, Schaffung von
Ausgleichsparkplätzen bzw. neuer
Parkplätze in den betroffenen
Stadtteilen
(GRin MMag.a Traweger-Ravanelli)

in

a

GR MMag. Traweger-Ravanelli: Die
Bauarbeiten für die Regionalbahn in Innsbruck schreiten voran. Den Um- und Neubaumaßnahmen fallen in den betroffenen
Stadtteilen auch zahlreiche Parkplätze zum
Opfer. Innsbruck lag im Vorjahr unter jenen
drei österreichischen Städten, die am
stärksten gewachsen sind. Mit einem Plus
von 1,8 Prozent hat die Stadt Innsbruck einen größeren Bevölkerungszuwachs als die
Bundeshauptstadt Wien. Auch wenn in
Innsbruck laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) der Motorisierungsgrad bei
Personenkraftwagen zuletzt gesunken ist,
steigerte sich dieser im Bundesland Tirol
insgesamt. Da die Stadt Innsbruck auch als
Wirtschafts- und Handelsstandort punktet
und weiterhin punkten will, ist es notwendig,
ausreichend Stellplätze für die Bevölkerung
der Stadt Innsbruck, die PendlerInnen sowie
die KonsumentInnen aus den Umlandgemeinden zu bieten.

MMag.a Traweger-Ravanelli, Gruber und
Wanker, alle eigenhändig
38.4

Sicherheits- und Maßnahmenkonzept für öffentliche Verkehrsmittel
und deren Einrichtungen
(GR Buchacher)

GR Buchacher: Bezugnehmend auf die
bisherigen tätlichen Vorfälle in und außerhalb von öffentlichen Verkehrsmitteln in der
Stadt Innsbruck stellen wir folgende Anfrage:
1.

Welche dauernden Sicherheitsmaßnahmen wurden bisher mit welchen
Stellen zum Schutz von Fahrgästen
und Beschäftigten öffentlicher Verkehrsmittel und deren Einrichtungen
(Gebäude, Haltestellen etc.) umgesetzt?

2.

Liegt dazu ein Aktionsplan vor? Und
wenn ja, seit wann?

3.

Welche und wie viele Maßnahmen
wurden in den letzten zwei Jahren dazu
in den Abend- und Nachtstunden von
welchen Stellen zum Schutz der KundInnen und Beschäftigten des öffentliche Nahverkehrs (ÖNV) umgesetzt?

Aus diesem Grund ergeht folgende Anfrage:
1.

Wie viele Parkplätze sind bisher im Zuge des Regionalbahnausbaus weggefallen?

2.

Wo sind diese Parkplätze weggefallen?
(Bitte dazu die Straßen und Bereiche
angeben.)

4.

3.

Wo wurden wie viele Ausgleichsparkplätze bzw. neue Parkplätze geschaffen? (Bitte dazu die Straßen und Bereiche angeben.)

Welche Sicherungsmaßnahmen hat die
MÜG (Mobile Überwachungsgruppe)
wo und wann in ÖV-Fahrzeugen und
deren Einrichtungen vorgenommen?

5.

4.

Falls keine Ausgleichsparkplätze bzw.
neue Parkplätze geschaffen wurden,
warum nicht?

Wurde das Bundesministerium für Inneres (BMI) von der Stadt Innsbruck
auf die spezielle Problematik mit einzelnen Personengruppen hingewiesen,
von denen die Gefährdungen in öffent-

GR-Sitzung 19.03.2015