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7. Wie viele Betreuungspersonen werden in städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen
im Rahmen der Nachmittagsbetreuung jeweils eingesetzt? Falls diese Zahl von der
Zahl der jeweils beteiligten Kinder abhängt, bitte Personalschlüssel anführen. Falls es
zu diesem Themenkomplex eine Dienstanweisung gibt, bitte Inhalt und
weisungsberechtigtes Organ darlegen.
8. Wie beurteilen Sie den oftmaligen Wechsel an Betreuungspersonen auf die Kinder in
pädagogischer Hinsicht?
9. Ist es richtig, dass auch Vorschulkinder in Kindergarten betreut werden? Falls ja,
welche Vorgaben bestehen für deren Betreuung bzw. Ausbildung und in welchem
Ausmaß hängt die Förderung der betroffenen Kinder vom jeweiligen Engagement des
konkret eingesetzten pädagogischen Personals ab?
10. Welchen inhaltlichen Vorgaben unterliegt die pädagogische Arbeit in den städtischen
Kinderbetreuungseinrichtungen (z.B. Jahresthemen, Lehrpläne, etc.) und wer bzw.
welches Organ im Bereich des Stadtmagistrats macht diese Vorgaben?
11 . Wie
viele
städtische
Kinderbetreuungseinrichtungen
werden
als
Integrationseinrichtungen mit ständig vor Ort befindlichem sonderpädagogischem
Fachpersonal geführt? In wie vielen städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen
findet eine Betreuung durch nur zeitweise anwesendes (mobiles) Fachpersonal statt
und wie viele Wochenstunden an Betreuung finden in diesen Einrichtungen jeweils
mit sonderpädagogischem Fachpersonal statt?
12. Ist es richtig, dass die bisherige Sprachförderung, im Rahmen derer einmal pro
Woche eine Schwerpunktbetreuung durch externe Fachkräfte stattgefunden hat,
abgeschafft wurde?
13. Ist es richtig, dass seit April 2019 die Sprachförderung durch sieben vom Land Tirol
bestellte Sprachförderassistenzkräfte wahrgenommen wird? Falls ja, welche fachlich
relevante Ausbildung müssen diese Personen vorweisen?
14. Ist es richtig, dass von 17 Austritten von Betreuungspersonal in städtischen
Kinderbetreuungseinrichtungen im Jahr 2017 nur acht Stellen bis zum Ende des ggst.
Kalenderjahres nachbesetzt wurden?
15. Ist es richtig, dass Krankenstände, die über einen Monat andauern, mit den
vorhandenen "Springerinnen"/ .Springern" nicht abgedeckt werden können, d.h. die
gewohnte Qualität der Betreuungsleistung nicht mehr aufrechterhalten werden kann?
16. Ist es richtig, dass im Zuge der Einnahme von Mittagsmahlzeiten in städtischen
Kinderbetreuungseinrichtungen ab einer Anzahl von 15 an der Ausspeisung
teilnehmenden Kindern eine Person gratis essen kann, ab 30 Kinder an der
Ausspeisung teilnehmenden Kindern eine zweite Person? Falls ja, wer kommt in den
Genuss dieser kostenlosen Mahlzeiten?
17. Ist es richtig, dass derzeit zumindest in einem Teil der städtischen
Kinderbetreuungseinrichtungen Bedienstete in ihrer Pause und ohne als Begleitung
zu gelten an der Mittagsausspeisung der Kinder teilnehmen und für die Mahlzeit
dabei noch einen Kostenbeitrag von€ 2,- entrichten müssen?

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