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Jahr: 2019

/ Ausgabe: 04-Protokoll-25-04-2019_gsw.pdf

- S.99

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Diese Ausgabe – 04-Protokoll-25-04-2019_gsw.pdf
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Frage 3:

Wann wurde die Veranstaltung angemeldet, Datum?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 4:

Wurde die Ausgabe von alkoholischen Getränken angemeldet bzw. genehmigt?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 5:

Wie viele Personen waren schlussendlich gleichzeitig in der Maria-TheresienStraße bei diesem "Spektakel"?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 6:

Wie viele BesucherInnen zählte man bei der letzten Faschingsdienstagsparty der
Stadt Innsbruck im Jahr 2015 in der Maria-Theresien-Straße?

Antwort:

Zwischen 7.000 und 8.000.

Frage 7:

Hat das zuständige Magistrat die FPÖ Innsbruck, als Veranstalter, auf notwendige
sicherheits- und gesundheitspolitische Maßnahmen auf Grund von Erfahrungswerten aus Vorjahren bei Faschingsfeierlichkeiten hingewiesen? Wurden diese
auch eingefordert?

Antwort:

Nein, weil keine Zuständigkeit des Stadtmagistrates gegeben war.

Frage 8:

Gab es, wie bei Veranstaltungen über 1.500 Personen notwendig, aber grundsätzlich bei derartigen Feierlichkeiten immer begrüßenswert, einen vor Ort stationierten Rettungsdienst vom Roten Kreuz oder den Johannitern, deren Einsatz vom
Veranstalter bezahlt wurde?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 9:

Wurde, wie bei Veranstaltungen über 1.500 Personen notwendig, ein Sicherheitskonzept vorgelegt? (Wenn ja, bitte um Details.)

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 10:

Wurde die Veranstaltung von Mobiler Überwachungsgruppe (MÜG), Polizei, Feuerwehr entsprechend begleitet? Wenn ja, in welcher Form?

Antwort:

Es erfolgte keine Begleitung der Veranstaltung durch die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) sowie die Feuerwehr.

Frage 11:

Wurde ein Abfallwirtschaftskonzept vorgelegt?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.
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