Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 05-Mai-TeilA.pdf

- S.71

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- 633 -

dass es in der Innenstadt gerade dort, wo die Parkplätze waren, so viele
Tiefgaragen gibt, dass es durchaus möglich und zumutbar ist, dort einzufahren, während es im Bereich des belgischen Konsulates weit und breit
keine Tiefgarage gibt.

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

Bgm. Zach: Ich bitte, dass wir das Thema ein für alle mal und
zwar unter Erwägung aller Bedenken oder neueren Entwicklungen, wie die
Schaffung von Parkplätzen in unmittelbarer Nähe ansehen. Es ist richtig,
das war, glaube ich, noch unter meinem Vorgänger, dass das allgemein üblich ist und dass das wahrscheinlich sogar irgendwo festgeschrieben sein
wird. Es hat das niemand genau gewusst. Ich habe auch nachforschen lassen, aber es hat sich nichts ergeben.
Ich gebe jetzt einfach Folgendes zu bedenken: Ich bin offen
für alles, ich kenne alle Beteiligten, aber ich kenne so viele Leute in der
Stadt, dass ich es mich getrauen würde, das zu sagen. Es ist richtig, dass in
der Erlerstraße Tiefgaragen vorhanden sind. Es wird sich bald einmal bis
zur Landhausgarage die Landhaus- oder Hypo Tirol Bank-Neu Garage befinden, die aber ziemlich ausgenützt sein wird. Es wird daher in dem unmittelbaren Einzugsbereich sehr viel Parkplatz unter der Erde zur Verfügung stehen. Daher kann man die Maßnahme argumentieren.
Ein Parkplatz bei einem Konsulat ist nicht ausschließlich dafür
nur da, dass der Konsulwagen dort steht, wer immer damit fährt oder irgendwelche Erledigungen macht, sondern dass auch Leute hinkommen.
Man kann auch sagen, dass es das deutsche Konsulat in der Maria-Theresien-Straße gibt, wo die Leute fußläufig hingehen. In der Maximilianstraße
gibt es den Unterschied, dass man bis zur Landhausgarage geht, was auch
kein großes Problem darstellt.

GR-Sitzung 24.5.2005