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Siehe Beilage "Auszug aus ÖROKO 2.0, Anhang zur Verordnung Maßnahmenkatalog, 7. Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau" (Stand
1. Entwurf ÖROKO 2.0)
Rechtsgrundlage Tiroler Raumordnungsgesetz TROG 2016; Bestandsaufnahme, Analyse und Entwurf durch die für örtliche Raumplanung fachlich
zuständige Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration

Frage 2:

Welche Maßnahmen haben Sie seit Ihrem Amtsantritt als Bürgermeister der Tiroler Landeshauptstadt gesetzt, um zu erheben, welche freien Flächen für eine Widmung als "Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau" in Frage kommen?

Antwort:

Die Erhebung wurde von der fachlich zuständigen Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration durchgeführt.
Siehe Antwort zu Frage 1.

Frage 3:

Liegen dem Bürgermeister Studien bzw. konkrete Berechnungen etc. vor, welchen
Lenkungseffekt die Widmung freier Flächen als "Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau" haben, um geförderten leistbaren Wohnraum zu schaffen?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 7.

Frage 4:

Wenn ja, welche gegenständlichen Studien bzw. Berechnungen liegen dem Bürgermeister diesbezüglich vor, und zu welchem Ergebnis kommen diese Studien,
Berechnungen etc.?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 3.

Frage 5:

Von wem wurden diese Studien, Berechnungen etc. durchgeführt, und warum
werden selbige nicht veröffentlicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 3.

Frage 6:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 3.

Frage 7:

Wie viele leistbare geförderte Wohnungen sollten Ihrer Schätzung nach und über
welchen Zeitraum auf gegenständlichen Vorbehaltsflächen errichtet werden?

Antwort:

Laut den Prognosen im Zusammenhang mit der ÖROKO-Fortschreibung
wurde für die 28 im 1. Entwurf des ÖROKO 2.0 enthaltenen "Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau" - abhängig von der bei einer nachfolgenden Flächenwidmung und Projektentwicklung zu erreichenden Dichte –
ein Potential von ca. 450 Wohnungen im Laufe von 10 Jahren geschätzt.
Zusätzlich könnten entsprechend gleicher Rechtsgrundlage TROG 2016 im
Zusammenhang mit der Realisierung von besonderen Entwicklungsgebieten
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