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Beschwerden von Anwohnern, die direkt in der Einflugschneise wohnen, in
Frage.
Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern folgende
Anfrage:
"Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, an die Geschäftsführung der Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH (TFG) heranzutreten, um folgende Fragen
zu beantworten:
Nachdem wir ein klares Bekenntnis zum Flughafen aussprechen, diese
Einrichtung aber nur auf höchste Akzeptanz stoßen kann, wenn Nutzen
und Lasten für die gesamte Tiroler Bevölkerung gerecht verteilt sind, stellen wir nach Beschwerden aus der Innsbrucker Bevölkerung folgende Fragen bzw. ersuchen um notwendige Veranlassungen:
1. Wie viele Starts und Landungen erfolgten durch Flugzeuge mit mehr
als 10 Sitzplätzen in den letzten sieben Monaten täglich über dem
Stadtgebiet von Innsbruck nach Osten und wie viele in Richtung Westen?
2. Erfolgt die zugesagte 50 % Aufteilung von Starts und Landungen über
dem Stadtgebiet bzw. in Richtung Westen zur Lärmentlastung der betroffenen Bevölkerung tatsächlich täglich, wöchentlich oder monatlich?
3. Wenn diese Aufteilung nicht erfolgt, welche Gründe sind dafür ausschlaggebend?
4. Welche sonstigen Maßnahmen sind zur Lärmentlastung der Bevölkerung geplant?
5. Wie oft und warum wurden im vorstehend genannten Zeitraum die
gültigen Betriebsschlusszeiten überschritten?
Buchacher, Dr. Pokorny-Reitter, Praxmarer, Marinell und Hüttenberger,
alle e. h."

39.2

Fußgängerzone in der nördlichen Maria-TheresienStraße, Blumenverkaufsstand von Blumenpark Seidemann (GR Engelbrecht)

GR Engelbrecht: Meine Anfrage bezieht sich auf den Blumenverkaufsstand in der Fußgängerzone der Maria-Thersien-Straße, wo ich die
Frau Bürgermeisterin im Anschluss an den Schriftwechsel bzw. an den
Brief der Innsbrucker Floristen um die Beantwortung einiger Fragen bitte.
GR-Sitzung 15.7.2005