Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2022
/ Ausgabe: 08-2022-07-14-GR-Protokoll.pdf
- S.113
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
- 756 -
der wir bereits mit mehreren AnbieterInnen
gesprochen haben. Das ist eine gute technische Lösung in Zeiten wie diesen. Mit unseren TiefgaragenbetreiberInnen werden wir
eine neue Basis der Zusammenarbeit angehen.
mich mit der Mag.-Abt. III, Stadtplanung,
Stadtentwicklung und Integration, bereits
auf einen Termin am 17.10.2022 geeinigt,
denn bis dorthin sind die Vorarbeiten alle
fertig gestellt, sodass wir entsprechend Zeit
für eine Vorbereitung haben. Je nachdem,
wie die Verhandlungen laufen, können wir
bereits zur nächsten Sitzung des Gemeinderates einen Entwurf vorlegen. Ich bin guter Dinge, dass wir schnell vorankommen.
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Ich danke für die Anregung, die wir umsetzen werden.
Beschluss (einstimmig):
Bgm.-Stellv. Ing. Mag. Anzengruber,
BSc: Ich kann die Worte meines Vorredners
nur unterstützen. Es gab natürlich in den
Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte Meinungsverschiedenheiten, weil eine große Änderung vom analogen zum digitalen Plan stattfindet.
Beim Örtlichen Raumordnungskonzept
(ÖROKO) haben wir aber schon vorausschauend das Thema der einheitlichen Fläche behandelt. Genau bei diesem Vergleich
sind uns einige Dinge aufgefallen, die sicherlich im Rahmen der Erstellung des Planes passieren können. Genau daher ist die
Abhaltung des Workshops sehr wichtig. Ich
unterstütze vollkommen, dass wir über
diese Meinungsverschiedenheiten diskutieren, sodass wir gemeinschaftlich den digitalen Flächenwidmungsplan zum Abschluss
bringen. Das Wichtigste ist, dass wir dann
besser kommunizieren können, da sich vielleicht der eine oder andere Fehler eingeschlichen hat. So einen Fall haben wir heute
bereits behandelt. Solche Dinge gehören
einfach klargestellt, wie wir das auch bei der
ÖROKO-Klausur 2018 gemacht haben.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Kunst und MitunterzeichnerInnen eingebrachte Abänderungsantrag
(Seite 755) wird dem Inhalt nach angenommen.
53.20 MagIbk/41563/GfGR-AT/128/2022
Parkgaragen, Prüfung der Einführung von "Kamera-Parken"
(GR Kaufmann)
GR Kaufmann: Es handelt sich um einen
Prüfantrag. Anlass war die Tagung des Österreichischen Städtetages in Villach, bei
GR-Sitzung 14.07.2022
Ich ersuche daher,
Der von GR Kaufmann und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 22.06.2022 eingebrachte Antrag wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
53.21 MagIbk/41563/GfGR-AT/129/2022
Digitale Parkberechtigungen, Umstellung auf ein neues System zur
Abwicklung der Ausstellung
(GR Ried)
GR Mag. Krackl: Ich darf den Antrag meines Kollegen GR Ried kurz referieren. Es
geht um die Umstellung des Systems zur
Ausstellung von digitalen Parkberechtigungen. Das ist ein Thema, über das wir in der
Stadt Innsbruck schon länger diskutieren.
Im Zuge der Tagung des Österreichischen
Städtebundes in Villach konnten wir uns ein
Bild von einigen AnbieterInnen machen.
Ein Modell von Wien wurde uns zur Kenntnis gebracht, welches ich mir über das Internet ansehen konnte. Die Idee ist eine Karte
hinter der Windschutzscheibe zu montieren,
die man immer wieder verlängern kann.
Auch für die Aufsichtsorgane ist diese Lösung sehr einfach, denn der Scanner kann
die Daten einlesen, um zu prüfen, ob die
Parkkarte genau an dieser Stelle gültig ist oder nicht.
Das wäre ein neuer Schritt, technisch moderner als Stadt Innsbruck aufzutreten, um
den BürgerInnen Wege zu ersparen. Es
wäre zudem möglich, die Abwicklung auch
online anzubieten. Es gibt viele Möglichkeiten, die ich ersuche zu prüfen.