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tragt, diese Möglichkeit wieder einzuführen.
Kritzinger e. h.
Die Ein- und Ausstiegsmöglichkeit, hauptsächlich für SeniorInnen, war bis vor
kurzem mit einer Hinweistafel gekennzeichnet. Vor etlichen Wochen wurde
diese Tafel entfernt. Es sind Hunderte von
Menschen, die von dieser Ein- und Ausstiegsmöglichkeit Gebrauch machen.
Eine Verlegung der Zustiegsmöglichkeit
würde sich auch negativ für die Belebung
des Stadtzentrums auswirken.
Wir ersuchen umgehend, die Ein- und
Ausstiegsmöglichkeit wieder zu schaffen,
denn sie wird dringend benötigt. Das
Ermittlungsverfahren läuft und außerdem
habe ich dem zuständigen Amt die
Zeitspanne, die wir uns wünschen würden,
nämlich von 7.00 Uhr bis 8.00 Uhr und von
jeweils 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, bekannt
gegeben.

49.8

möglichkeit nützlich. Die Fahrradbügel
verhindern auch, dass parkende Autos die
Sicht auf den fließenden Verkehr für die
aus der Garage fahrenden Autos behindern.
Während ostseitig der Garage die freie
Sicht gewährleistet ist, fehlen westseitig
solche Fahrradbügel und die freie Sicht
auf den fließenden Verkehr ist stark
eingeschränkt und erhöht massiv die
Unfallgefahr an dieser Stelle.
Die Dringlichkeit des Prüfantrages ergibt
sich schon daraus, dass sowohl StraßenverkehrsteilnehmerInnen als auch die
erwähnten GaragenbenützerInnen die
nicht zufrieden stellende Verkehrssicherheit in diesem Bereich vehement aufzeigen, die Unfallgefahr sehr hoch ist und nur
durch Glück hier schwere Unfälle vermieden worden sind. Es sollte rasch gehandelt werden, bevor es zu schweren
Unfällen kommt.
Daher bitte ich um Zuerkennung der
Dringlichkeit und Annahme des Prüfantrages.

I-OEF 122/2009
Innstraße zwischen den Häusern
35 und 29, Installierung von
Fahrradbügeln westseitig der
Garagenein- und -ausfahrt wegen Sichtbehinderung (GRin
Mag.a Mayr)

GRin Mag.a Mayr: Ich stelle gemeinsam
mit meinen MitunterzeichnerInnen
folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck möge beschließen:
Die zuständigen Ämter werden beauftragt
zu überprüfen, ob westseitig der Garagenein- und ausfahrt, die sich zwischen den
Häusern der Innstraße 35 und 29 befindet,
die Installierung von Fahrradbügeln zur
Erhöhung der Verkehrssicherheit möglich
ist. Ostseitig sind diese Fahrradbügel
schon vorhanden.
Mag.a Mayr, Abenthum, Eberharter, Haller,
Kaufmann, Mag. Krackl, Kritzinger,
Ladurner-Keuschnigg, Dr.in Moser,
Mag.a Oppitz-Plörer und Stoll, alle e. h.
Die installierten Fahrradbügel ostseitig der
Garagenein- und ausfahrt sind nicht nur
den RadfahrerInnen als FahrradabstellGR-Sitzung 9.7.2009

49.9

I-OEF 123/2009
Wohnanlagen der Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KG
(IIG) und städtische Einrichtungen, Energieeinsparungsmaßnahmen, Einbau eines ElotecThermomaten in die Heizungsanlage als Probeversuch (GR Haller)

GR Haller: Ich stelle gemeinsam mit
meinen MitunterzeichnerInnen folgenden
dringenden Antrag:
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck möge beschließen:
Die Beteiligungsreferentin und Frau Bürgermeisterin wird ersucht, die Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KG (IIG) im
Sinne der Prüfung von Energieeinsparungsmaßnahmen in IIG-Wohnanlagen
und städtischen Einrichtungen zu beauftragen, in einer von der Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KG (IIG)
ausgewählten Wohnanlage einen ElotecThermomat in die Heizungsanlage zum
Probeversuch installieren zu lassen, um