Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 08-Oktober-Fortsetzung.pdf
- S.51
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Solaranlagen und für Contracting im
Falle größerer Anlagen empfohlen.
gespannt sei und die Umwegrentabilität fehle, da der Erdgasbereich von
der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) an die Erdgas Tirol GesmbH
(TIGAS)/Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) verkauft wurde (sic!)
Fragen:
-
Welche Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit im Sinne der aufgezählten
Maßnahmen wurden in den letzten
Jahren durchgeführt?
-
Sind derartige geplant?
9.
Im Bereich Baubewilligungen
wurden die Aufnahme und das Einfordern von Energiedaten in das Bewilligungsverfahren (wie in der Tiroler
Planunterlagenverordnung 1998 vorgeschrieben und im Bezirk Osttirol
und anderen Tiroler Gemeinden praktiziert) empfohlen.
Frage:
Wurde dieser Empfehlung nachgekommen?
10. Im Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Luftqualität in Innsbruck
vom Frühjahr 2004 wird empfohlen,
das Innsbrucker Umweltplus wieder
zu aktivieren und zu ergänzen. Diese
Aktion, die die Umstellung von Festbrennstoff und Erdölheizungen auf
Erdgas gefördert hat, wurde vor kurzem eingestellt. Sie soll reaktiviert
und verbessert werden.
-
Erweiterung auf Solar- und Dämmungsförderung
-
keine Förderung bei Umstellung von
Ölheizungen, da die Schadstoffverringerung im Vergleich zu Feststoffheizungen gering ist
-
Einführung von Einkommensgrenzen
entsprechend der Wohnbauförderung
-
genaue Dokumentation zur Ergebniswirkungsanalyse
-
Priorisierung besonders "sanierungsbedürftiger" Stadtteile
Frage:
Denken Sie daran, gemäß diesen
Empfehlungen das Innsbrucker Umweltplus mit den vorgeschlagenen Verbesserungen im Bereich der erneuerbaren
Energien wieder zu beleben und entsprechende Mittel im Jahresvoranschlag der
Landeshauptstadt Innsbruck für das
Rechnungsjahr 2007 vorzusehen?
Mag. Schwarzl e. h.
5.4
GR Mair: Ich stelle folgende Anfrage:
Welche Subventionen unter € 3.000,-nach IStR § 31 (2) lit. d, wurden in den
Haushaltsjahren 2000, 2001, 2002, 2003,
2004, 2005 und 2006 vergeben?
Bitte nach Höhe des Betrages, Datum,
Institution und Zweck der Subvention
aufschlüsseln.
Mair e. h.
5.5
Städtischer Wohnbau in Innsbruck, Aufschlüsselung (GR
Mair)
GR Mair: Ich stelle folgende Anfrage:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht,
folgende Fragen zu beantworten bzw. ihre
Beantwortung zu veranlassen:
1.
Wie viele geförderte Mietwohnbauprojekte mit städtischem Vergaberecht
mit wie vielen Wohnungen, wurden in
den Jahren 2004, 2005 und 2006 errichtet und wie viele sind in den Jahren 2007, 2008 und 2009 bisher in
Planung? Bitte nach Wohnbauträgern
aufschlüsseln.
2.
Wie viele geförderte Eigentumswohnprojekte mit städtischem Vergabe-
Als Kostenaufwand wurden rund
€ 600.000,-- pro Jahr ermittelt.
Die Mag.-Abt. IV, Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung,
hat am 14.9.2004 diese sinnvolle
Maßnahme mit der Begründung abgelehnt, dass die Finanzsituation an-
Subventionen unter € 3.000,-nach § 31 Abs. 2 lit. d) Stadtrecht
der Landeshauptstadt Innsbruck
(IStR), Auflistung (GR Mair)
GR-Sitzung 23.11.2006 (Fortsetzung der am 19.10.2006 unterbrochenen Sitzung)