Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 08-Protokoll_10_07_2014_gsw.pdf

- S.88

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- 582 -

bund Tirol (VVT) -Jahresticket, -Halbjahresticket, -Semesterticket oder SchulPlus (SL) Ticket erhält man den Vorteils-Tarif um
€ 15,-- Jahresgebühr.
Hinzu kommen folgende Servicegebühren:
- nicht abgeschlossenes Rad
- verstellter Schlosscode
- verlorenes Schloss
- Eigenbeteiligung bei fahrlässigem Diebstahl
- Schäden aus fahrlässiger
Nutzung (Höchstbetrag)
- Rückgabe außerhalb der Stationen (plus € 2,--/Transport-km)
- Verlust und Sperrung der
Kundenkarte
- telefonische Reservierung
(pro Rad und Vorgang)
- Ausleihe/Rückgabe direkt
über Kundenservice
(pro Rad und Vorgang)

€ 15,-€ 2,-€ 40,-€ 75,-€ 75,-€ 10,-€


5-1,--



1,--

Darüber hinaus stellt die nextbike GmbH
dem Nutzer die gegebenenfalls anfallenden
behördlichen Gebühren in Rechnung.
In diesem Zusammenhang wird Frau Vizebürgermeisterin ersucht. folgende Fragen
zu beantworten:
1.

Welchen finanziellen Aufwand hat jeweils die Errichtung der Verleihstationen und die Anschaffung der Fahrräder
für das Projekt "Stadtrad" verursacht?

2.

War die Errichtung der einzelnen Verleihstationen mit verschieden hohen
Kosten verbunden - falls ja, bitte die
Kosten der einzelnen Stationen auflisten?

3.

Ist die Errichtung weiterer Verleihstationen angedacht - wenn ja, wo sollen
diese situiert werden?

4.

Welche laufenden Kosten verursachen
der Betrieb der Verleihstationen und
der Verleih der Fahrräder im Rahmen
des Projektes "Stadtrad"?

5.

Wie viele Entlehnungen von Fahrrädern fanden - aufgeschlüsselt nach den
einzelnen Verleihstationen und Monaten - seit der Inbetriebnahme bis Ende
Juni 2014 statt?

GR-Sitzung 10.07.2014

6.

Wie viele Personen kommen bis zum
Stand Ende Juni 2014 in den Genuss
des Vorteils-Tarifs?

Dengg, Federspiel, Gregoire, Haager, Kunst
und Mag. Dr. Überbacher, alle eigenhändig
50.

Einbringung von Anträgen

50.1

I-OEF 80/2014
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB), Erhöhung der Sicherheit für RadfahrerInnen bei Straßenbahnschienen (GR Mag. Krackl)

GR Mag. Krackl: Ich stelle gemeinsam mit
meinen MitunterzeichnerInnen folgenden
Antrag:
Gerade in Straßen, in denen Straßenbahnen verkehren, sind FahrradfahrerInnen
häufig gezwungen, die Schienen zu überqueren. Geraten die Reifen in die Schienen,
ist ein Sturz oder Unfall kaum mehr zu verhindern.
Die Stadt Zürich hat hier vor einem Jahr einen Testbetrieb aufgenommen, bei welchem die Gleisanlagen der Straßenbahn mit
einer Gummimatte ausgekleidet werden.
Der Gummi gibt bei Durchfahrt der Straßenbahn nach, bei Überqueren durch FahrradfahrerInnen bleibt er fest und trägt damit
zu einer höheren Unfallsicherheit bei.
Der Antragssteller schlägt vor, die Erfahrungen aus anderen Städten heranzuziehen
und in der Anichstraße einen Testversuch
zu prüfen bzw. zu starten.
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadt Innsbruck ersucht die IVB eine
Prüfung einzuleiten, inwieweit sich in engen
Straßenzügen mit Gleisanlagen - wie zum
Beispiel der Anichstraße - "fahrradfreundliche Schienen" realisieren lassen. Ein Testbetrieb in der Anichstraße wäre wünschenswert.
Mag. Krackl, Abenthum, Kaufmann,
Keuschnigg, Dr.in Moser, Mag.a OppitzPlörer, Springer, Mag. Stoll und Wallasch,
alle eigenhändig