Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2003
/ Ausgabe: 08-SonderGRSeptember.pdf
- S.42
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736 Personen, die auf 1.200 Personen pro Stunde gesteigert werden soll.
Wie ist es, wenn in einer Stunde 24 Buse à 50 Leute anstehen würden, um
gemeinsam schnell auf die Hungerburg befördert zu werden.
Beim Seegruben- bzw. Hafelekarlift gibt es eine bisherige Kapazität von 440 Personen bzw. 500 Personen, die auf 800 Personen gesteigert werden soll. Es hätte mich jetzt interessiert und ich habe deshalb
heute beim Marketingleiter der Innsbrucker Nordkettenbahnen GesmbH &
Co KG (INKB) angerufen, an wie vielen Tagen die Hungerburgbahn und
die Seilbahnen in Innsbruck im vergangenen Jahr ausgelastet waren.
Bgm. Zach: GR Linser, Sie können jetzt nur eine Frage an die
Experten richten, denn wir haben vereinbart, dass wir keine Koreferate
halten.
GR Linser: Ich werde diese Frage dann später einbringen bzw.
habe ich darauf keine Antwort bekommen, denn es waren nur sehr wenige
Tage ausgelastet. Der Marketingleiter der Innsbrucker Nordkettenbahnen
GesmbH & Co KG (INKB) hat gesagt, dass es vor allem darum geht - das
erscheint mir schon wesentlich -, dass man auf der Nordkette keine Großevents abhalten könnte, weil man derzeit viel zu lange bräuchte, um die
Leute hinauf- bzw. hinunter zu bringen. Das ist vor allem der Grund für die
Kapazitätssteigerung, dass man Großveranstaltungen abhält.
Bei meinen Gemeinderatsunterlagen bei der Ausschreibung eines Dienstleistungskonzessionsvertrages war die Seite 36 leer, in Anlage 4
wird ein Personalstand und Personalinformationen erwähnt. Es wird zwar
unter den Mindestanforderungen auf der Seite 30 irgendetwas vom Personal erwähnt. Ich frage mich nur, ob die Anlage 4, die zumindest erwähnt
wird, nur bei meinen Unterlagen gefehlt hat, gibt es diese nicht oder kann
mir diese jemand erläutern.
GR Hüttenberger: Ich möchte an die Wortmeldung von GR
Dr. Patek anschließen. Ich bin etwas verwirrt, denn aus den Unterlagen ist
zu entnehmen, wenn der Fachbeirat eine Projektskizze ablehnt, dann wird
der Vertrag aufgelöst. Der Unternehmer sagt dann einfach, dass er ein Projekt ausarbeitet und dieses dem Gemeinderat vorlegt. Die Frage ist, ob das
möglich ist, wenn der Vertrag aufgelöst wird.
Sonder-GR-Sitzung 11.9.2003