Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 09-Juli-geschwaerzt.pdf
- S.89
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- 647 -
Beschluss (einstimmig):
in
a
Der von GR Mag. Heis in der Sitzung des
Gemeinderates am 13.6.2013 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
55.8
I-OEF 87/2013
Bogenunterführung Dreiheiligenstraße - Ing.-Etzel-Straße, Sanierung, Beleuchtung
(GR Mag. Jahn)
GR Mag. Jahn: Ich hoffe diesbezüglich auf
positive Ergebnisse im Stadtsenat.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider: GR
Mag. Jahn, dieser Antrag ist quasi überholt.
Im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2013
war der Vorplatz in Dreiheiligen bereits enthalten. Selbstverständlich sind wir sofort mit
den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)
in Kontakt getreten, den Viaduktbogen besser zu machen. Ich kenne die Gegebenheiten dort sehr gut, da ich dort mit dem Fahrrad von Pradl immer vorbeigefahren bin.
Diese Nischen sind äußerst unsympathisch.
Von den Österreichischen Bundesbahnen
(ÖBB) liegt ein sehr gutes Design-Konzept
vor und wir hoffen, dass wir das gleichzeitig
mit dem Vorplatz umsetzen können. Ansonsten kommt es relativ rasch hintereinander.
Das Problem und die Vorsorge, dass dieser
Bogen entschärft wird und auch die Kirche
einen Platz erhält, besteht. Derzeit ist dieser
Platz relativ heruntergekommen. Es sollte
ein Platz zum Verweilen sein und auch gut
beleuchtet werden.
Der Antrag gilt als überholt.
55.9
I-OEF 88/2013
Fußweg entlang der Sill zwischen
Sillbrücke und Pembaur Brücke,
Sanierung (GRin Dipl.-Ing.in Sprenger)
GRin Dipl.-Ing.in Sprenger: Hier geht es um
den Abschnitt entlang der Sill zwischen der
Sillbrücke und der Pembaur Brücke. Dort
gibt es einen asphaltierten Fahrradstreifen
und parallel eine verdichtete Schotterdecke,
welche ziemlich schmal ist. Die restliche
GR-Sitzung 11.7.2013
Promenade ist asphaltiert. Es geht mir darum, zu prüfen, ob man diese gewissen
Bereiche asphaltieren bzw. die Schotterdecke verdichten könnte, da sich dort bei starkem Regen Pfützen bilden, die relativ lange
bestehen.
Die Fußgängerinnen und -gänger weichen
deshalb (teilweise mit Kinderwägen, Kindern und Hunden) auf den Fahrradstreifen
aus.
Ich ersuche um Zuweisung des
Antrages an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Dipl.-Ing.in Sprenger sowie
Mitunterzeichnerin und Mitunterzeichner in
der Sitzung des Gemeinderates am
13.6.2013 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
55.10 I-OEF 89/2013
Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH
(TFG), Förderung von Lärmschutzmaßnahmen bei Flughafenanrainerinnen und -anrainern
(GRin Mag.a Schwarzl)
GRin Mag.a Schwarzl: Dieser Antrag wurde
bereits im Jahre 2004 vom ehemaligen
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger eingebracht
und damals einstimmig angenommen, jedoch nie umgesetzt.
Im Jahre 2007 habe ich nachgehakt. Die
Argumentation war von Seiten der Tiroler
FlughafenbetriebsgesmbH (TFG) bisher
immer die, abzuwarten, bis die Lärmkarten
und Aktionspläne gemäß Bundes-Umgebungslärmschutzgesetz vorliegen. Mittlerweile stehen die Lärmkarten im Internet und
die Aktionspläne liegen zur Stellungnahme
durch die Bürgerinnen und Bürger auf. Die
Stellungnahmefrist endet meines Wissens
Ende Juli 2013. Damit ist der gesetzliche
Weg geebnet.
Mein Begehr ist nur, da ich weiß, dass im
Flughafenumweltforum und im Aufsichtsrat
teilweise die Thematik immer wieder angesprochen wurde. Es ist wirklich nicht einzusehen, warum die Anrainerinnen und Anrai-