Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 09-Juni.pdf

- S.42

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 09-Juni.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2010
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 457 -

b)

Bürotrakt/Freitribüne - dort könnte
eine Solaranlage gleichzeitig zur Beschattung verwendet werden. Wärme
für den Zambroniboiler und Unterfrierschutz 250 qm.

5.

Wie ist der Planungsstand betreffend
PV-Anlage am Dach des Tivoli-Stadions bzw. welchen Zeithorizont gibt
es für die Realisierung dieser Anlage
und wie hoch ist der notwendige Investitionszuschuss bzw. Amortisationszeitraum angesichts der aktuellen
Einspeisetarife in Tirol?

6.

Ist seitens der IKB auch daran
gedacht, im Bereich des TivoliSchwimmbades Solarthermie Badewasserheizung zu errichten?

Jährliche Energieabgabe 138 MWh,
CO2-Einsparung in zwanzig Jahren
1 Mio kg,
Deckungsgrad Unterfrierschutz 45 %
bis 80 %,
Warmwasser 8 % bis 45 %
-

Systemkosten € 150.000.-- bis
€ 200.000.-bis 40 % Förderung. Amortisation
zwölf bis vierzehn Jahre,

Mag.a Schwarzl, Mag. Fritz, Hof und
Dr.in Krammer-Stark, alle e. h.
28.2

Spielapparate, Vergnügungssteuer (Die Innsbrucker Grünen)

Wärmecontractingrate € 300.--/M.
Ergebnis Photovoltaik am Stadiondach
Stromjahresverbrauch Tivoli 2007 =
647.488 KWh
Verfügbare Fläche bis zu 1600 qm
Anlagengröße bis zu 160 kWp
Jährlicher Ertrag bis 145.000 kWh
CO2-Einsparung bis 1,6 Mio kg in
zwanzig Jahren
Der Investitionszuschuss und die Amortisationszeit sind vom Einspeisetarif und
den Förderungen abhängig.
Die Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und Olympia-Sport- und
Veranstaltungszentrum Innsbruck
GesmbH (OSVI) möge dazu folgende
Fragen beantworten:
1.

Wie weit ist der Umsetzungsstand der
Wärmerückgewinnung aus der Eiserzeugung bei der OSVI?

2.

Wurde bereits mit konkreten Planungen für die beiden angedachten Solarthermieanlagen im Bereich Landessportheim und Bürotrakt/Freitribünen begonnen?

3.

Wenn ja, wie weit ist der Planungsstand und wann soll mit der Umsetzung begonnen werden?

4.

Wenn nein, warum nicht und bis wann
soll damit begonnen werden?

GR-Sitzung 17.6.2010

I-OEF 125/2010

Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die dringende Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Die Stadtgemeinde Innsbruck hebt für
Spielapparate Vergnügungssteuer ein.
Das Steueraufkommen aus der Steuer auf
Spielapparate ist aufgrund der sich weiter
ausbreitenden Glücksspielapparate und
einer verstärkten Initiative des Stadtmagistrates Innsbruck stark steigend.
In diesem Zusammenhang möge die Frau
Bürgermeisterin folgende Fragen beantworten oder gemäß Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck 1975 beantworten lassen:
1.

Wie viele Geldspielautomaten,
Kartenautomaten und TV-Spielapparate sind derzeit in Innsbruck angemeldet oder sonst steuerpflichtig erfasst?

2.

Wie entwickelte sich das Aufkommen
an Vergnügungssteuer auf Geldspielapparaten, Kartenapparaten und TVSpielapparaten seit 1.1.2009? Bitte
die Beträge soweit möglich nach Art
der Abgabe, nach Kategorie und
Quartalen aufschlüsseln.

3.

Wie hoch waren jeweils die Vergnügungssteuereinnahmen in den Monaten April und Mai?

Hof, Mag. Fritz, Dr.in Krammer-Stark und
Mag.a Schwarzl, alle e. h.