Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 09-November.pdf

- S.57

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Das würde ich mir öfter wünschen: Hochwertige Betriebe, die
auf nicht allzu großen Grundstücken angesiedelt sind und sich derart gut
entwickeln, dass sie das Grundstück letztlich kaufen wollen. Das ist gut für
die Stadt Innsbruck, weil wir dann die noch notwendigen Entwicklungsmaßnahmen besser vornehmen können.

9.

II-SV 1826e/2004
Parkraumbewirtschaftung Hötting, Anpassungen
----------------------------------------------------------Bgm. Zach referiert den Antrag des Stadtsenates vom
17.11.2004:
1. Der Stadtsenat spricht sich für die Aufhebung der gebührenpflichtigen
Kurzparkzone in Hötting/Sadrach im Gebiet der Sektoren 3 und 4 laut
Plan aus und beantragt beim Gemeinderat die Erlassung der beiliegenden Verordnungen A bis C.
2. Die Stadtgemeinde Innsbruck schenkt den Empfängern einer Rückzahlung der Parkabgabe in den Sektoren 3 und 4 den anteiligen Betrag der
für Dauerparkbewilligung entrichteten Verwaltungsabgabe. Die Mag.Abt. IV, Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung wird mit der
Bedeckung und Auszahlung beauftragt.
3. Dem Vorschlag der Übermalung der Bodenmarkierungen, der Entfernung der Parkscheinautomaten und der Änderung der Beschilderungen
im Zusammenhang mit der Aufhebung einer Kurzparkzone wird zugestimmt (Kosten ca. € 3.000,--).
Es wurde relativ lang diskutiert, wobei manche - wie StR Dr. PokornyReitter - das betroffene Gebiet sehr gut kennen. Es wurde in vier Abschnitte eingeteilt, in denen sehr unterschiedliche Notwendigkeiten vorliegen. In
zeitlicher Hinsicht kann sicherlich nicht alles über einen Kamm geschoren
werden, was auf die Größe des Gebietes und seine Distanz zum Stadtzentrum zurückzuführen ist.
Ich will nicht schon wieder in erster Linie die Studentinnen
und Studenten verantwortlich machen, es gibt auch andere Menschen, die
dort ihre Autos abstellen: Pendlerinnen und Pendler, die in bekannter Ma-

GR-Sitzung 18.11.2004