Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 09-Protokoll_11.10.2018-gsw.pdf

- S.218

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 09-Protokoll_11.10.2018-gsw.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2018
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Die größten endabgerechneten Bauvorhaben waren der Neubau der
Wohnanlage Sillblock mit € 17.750.500,86, der Neubau des Sonderpädagogischen Zentrums – Schule am Inn mit € 12.353.619,02 sowie
der Neubau der Wohnanlage Premblock, 2. Bauabschnitt mit
€ 9.239.634,17.
Für weitere 17 fertiggestellte Bauvorhaben mit einer Gesamtabrechnungssumme in Höhe von € 24.264.604,86 und einem Finanzierungsanteil der Stadt Innsbruck in Höhe von € 15.422.965,83 an sieben Objekten war die Endabrechnung zum Erfassungszeitpunkt ausstehend.
Endabgerechnete
Bauvorhaben 2016

Im Jahr 2016 wurden durch die IIG KG 45 Projekte mit Gesamtkosten
von € 20.310.162,81 endabgerechnet. Der Finanzierungsanteil der
Stadt Innsbruck für 12 Bauvorhaben betrug € 8.734.496,77 (43,01 %).
Weitere € 9.271.759,58 stammten aus Förderungen Dritter (Land Tirol,
Bund) sowie Eigenmitteln der IIG KG (Erlöse aus AfA-Mieten) in Höhe
von € 3.096.755,49. Über Bankdarlehen erfolgte die Finanzierung von
€ 480.000,00. Keines der 2016 endabgerechneten Bauvorhaben wurde
aus Wohnbaufördermitteln (teil)finanziert.
Die größten endabgerechneten Bauvorhaben waren die Erweiterung
des Gymnasiums Adolf-Pichler-Platz mit € 6.899.830,17, die Großinstandsetzung des Kindergartens und der Volksschule Siegmairstraße
mit € 3.250.315,35 sowie der Neubau des Kindergartens Kranebitten
mit € 1.988.769,19.
Keine Endabrechnung zum Ende des Jahres 2016 gab es für 14 weitere fertiggestellte Bauvorhaben mit einer veranschlagten Gesamtabrechnungssumme in Höhe von € 15.766.777,00 und einem Finanzierungsanteil der Stadt Innsbruck in Höhe von € 8.995.386,77.

Bauvorhaben der IISG – Die IISG stellte im Jahr 2014 drei Bauvorhaben des Mandanten Stadt
Endabgerechnete
Innsbruck fertig und konnte diese zu Kosten von insgesamt
Bauvorhaben 2014
€ 195.751,78 endabrechnen. Hierbei handelte es sich um Maßnahmen

an den Objekten Rathaus Maria-Theresien-Straße, Westfriedhof sowie
Volkshaus Reichenau. Die Bedeckung erfolgte zur Gänze durch Mittel
des Außerordentlichen Haushalts der Stadt Innsbruck. Für sechs weitere, fertiggestellte Projekte mit geschätzten Kosten von € 1.985.639,50
lag zum Jahresende keine Endabrechnung vor.
Endabgerechnete
Bauvorhaben 2015

Im Jahr 2015 wurden zehn Projekte mit Gesamtkosten in Höhe von
€ 3.108.707,13 endabgerechnet. Die größten Bauvorhaben betrafen
Funktionsverbesserungen am Objekt Haspingerstraße 5 mit
€ 1.473.542,00, Maßnahmen am Friedhof Hötting mit € 782.396,72
sowie Ausbauarbeiten im Dachgeschoß des Rathauses MariaTheresien-Straße im Umfang von € 254.665,92. Die Bedeckung der
Aufwendungen erfolgte über den Ordentlichen Haushalt der Stadt
Innsbruck mit € 118.195,94 und dem Außerordentlichen Haushalt (Investitionshaushalt) mit € 1.864.921,19. Kosten im Umfang von
€ 1.125.590,09 wurden durch Drittmittel finanziert.
Fertiggestellt, jedoch nicht im Jahr 2015 abgerechnet wurden zwei Objekte mit geschätzten Gesamtkosten von € 2.070.439,00.

…………………………………………………………………………………………………………………………………….
Zl. KA-11699/2017

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

39