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ligen Gemeinderates der Stadt Innsbruck.
Es ist ein historisches Unrecht.

zu tun, die das hervorragend und professionell präsentiert haben.

Sie sehen auf dem Plan die Grundstücksverhältnisse, wie sie dort gegeben sind.
Soweit ich weiß, gehört alles, was Grün ist
zur Agrargemeinschaft. Alles andere sind
andere GrundeigentümerInnen. Diesen historischen Fehler haben wir beim Verfassungsgerichtshof bekämpft, sind aber leider
damit baden gegangen. Das heißt, die Situation ist wie sie ist, aber es gibt gewisse
Grenzen, die wir nicht überschreiten wollen.

Heute haben wir mehrere Bahnen, die um
€ 10 Mio. gekauft wurden. Ich frage mich
wirklich, warum es nicht möglich ist, eine
neue Bahn von der Talstation mit Zwischenstation Römerstraße zu führen? Das
hat man von der Hungerburg auf die Seegrube auch geschafft.

Ich gehe davon aus, dass auch die Agrargemeinschaft sich noch bewegen wird, weil
sie sozialpolitisch sinnvolle Maßnahmen sicher nicht verhindern will. Ich gehe davon
aus, dass Frau Bürgermeisterin heute beauftragt wird, in diesem Sinne noch weitere
Verhandlungen zu führen.
Ich denke, es ist eine gute Entscheidung,
die wir heute treffen. Sie ist eine reiflich
überlegte und untersuchte Entscheidung
und ich wünsche uns und vor allem den
BewohnerInnen des Innsbrucker Stadtteils
Igls, dass wir gemeinsam vielleicht manche
Wunden, die hier entstanden sind - nicht nur
durch uns, sondern auch durch Gruppierungen, die hier sehr hart hineingefahren sind -,
positiv entwickeln können und nicht nur an
Gewohntem hängen bleiben.
GR Vescoli: Sensationell, wie sportlich
GRin Mag.a Schwarzl unterwegs ist, von Salto rückwärts bis zu Badeteich und allem
Drumherum. Und, man kann auch die Meinung ändern! Schließlich sehe ich schon die
Mariahilfer Straße der Bundeshauptstadt
Wien in Igls als Fußgängerzone. Aber gut,
das hat etwas Gutes.
Was mich stört ist, dass für Euch das Grün
auf dem Plan nicht in Ordnung ist, Ihr aber
den Rodungen zustimmt. Nehmt bitte zur
Kenntnis, dass die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) im Prinzip jetzt die NaturbewahrerInnen-Partei ist.
Wir gehen auch gerne auf den Berg. Ich bin
in der Stadt Innsbruck geboren, nicht zugezogen. Der Patscherkofel stiftet sehr viel
Identität für mich und die BewohnerInnen
der Stadt Innsbruck.
Ich will jetzt ernsthaft werden. Ich stelle fest:
Wenig Bahn für sehr viel Geld! Das hat
nichts mit den Fachmeinungen der Experten
Sonder-GR-Sitzung 30.10.2015

StR Gruber sagt, dass wir immer die Römerstraße wollten. Ja, natürlich, als Zwischenstation! - Zuhören und dann wissen,
was gesagt wurde! - Warum das nicht möglich ist, ist für mich ein Rätsel.
GRin Mag.a Schwarzl, ich war bei der Sitzung des erweiterten Stadtsenates dabei.
Ich habe auch zugehört. Da hat es geheißen, dass mehr gerodet als aufgeforstet
wird, denn wir müssen 390 neue Parkplätze
schaffen. Ich habe mir das mitnotiert. Unten
bei der alten Talstation haben wir mehr
Parkplätze.
Die Bespielung der Zimmerwiese hätten wir
bereits durchführen können. Warum ist das
bis jetzt nicht geschehen? Die Rodelbahn ich bin absolut dafür, sensationell! -, warum
hat man die nicht schon in den letzten Jahren gebaut? Das wäre gegangen, dazu
braucht man kein neues Projekt.
Wenn StR Gruber sagt, dass er den Ochsenalm-Lift haben will, ist anzumerken, dass
viele Kinder Schlepplifte lieber haben. Sie
und auch die Sportvereine, die oben trainieren, fahren alle mit Schleppliften. Man hätte
es etwas anders planen können, damit
StR Gruber seinen Ochsenalm-Lift bekommt.
Das heißt, es wäre möglich gewesen. Was
für mich unklar ist, warum baut man den
Skiweg zum Bereich Heiligwasser nicht jetzt
schon? Da hätten wir das Stift Wilten schon
befriedigen können. (Unruhe im Saal)
Das heißt, sehr viele Dinge, die hier jetzt in
ein neues Projekt hineinprojiziert wurden,
hätte man unabhängig davon schon machen können. Die Igler Bevölkerung mit ihren Vereinen hätte man ja schon bisher unterstützen können. Warum kommt man von
Seiten der Stadt Innsbruck jetzt drauf, dass
es in Igls viele Vereine gibt?
(StR Gruber: Wir wissen das schon lange.)