Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 10-Dezember-TeilA.pdf

- S.111

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 10-Dezember-TeilA.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2004
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 1380 -

chen ist der komplette Betrag angeführt. Beantragt hat GR Kritzinger einen
Betrag in der Höhe von € 6.000,--, bekommen tut er € 3.366,--, jene Mittel,
die im Topf noch übrig geblieben sind. Jetzt wird GR Kritzinger noch alle
möglichen Leute dazu auffordern, Spenden zu leisten. Ich habe mich noch
jedes Jahr - das würde bei Ihnen, GR Mayr, genauso tun - dafür verwendet,
habe allerdings nur den Zugang zu Menschen, die Naturalien oder sonstiges
anbieten können. Ich blicke dabei in Richtung GR Hafele, der schon wieder
erschrecken wird, dass ich mich dafür verwende, aber das tue ich gern.
Man muss aber festhalten, dass das Ansuchen von GR Kritzinger nicht ausfinanziert ist.
Ich würde sagen, dass sich alle diese Adventveranstaltung selber ansehen sollten, denn Gemeinderäte sind immer willkommen. Politische Reden muss niemand führen, das kann ich gleich schon sagen, aber
Sie können auch selber die Erfahrung, die sehr segensreich ist, machen. Ich
kann nur sagen, dass das für diese Senioren, ganz egal, ob sie einen Vortrag
gehen, in einer Stube Karten spielen, singen, nur Kaffee trinken oder sonst
was tun, ganz wichtig ist. Das sind meistens Menschen, die das ihre geleistet haben und die selbstbestimmt sagen können, wo sie hingehen.
Ich darf doch bitten, GR Kritzinger nicht so hin zu stellen. Ich
sage das, weil er nicht anwesend ist und weil sich sein Stellvertreter nicht
zu Wort gemeldet hat. Ich darf trotzdem sagen, dass es sehr verdienstvoll
ist, was dieser Mensch mit über 75 Jahren - wenn ich richtig im Bilde bin noch alles leistet. Es wird keiner, der sich ebenfalls in diese Arbeit einbinden will, zurückgehalten.
GR Mag. Fritz: Die Frau Bürgermeisterin und zuerst StR
Mag. Oppitz-Plörer haben gesagt, dass eigentlich kein Gemeinderat in einem Verein in führender Position beteiligt sein könnte und man dürfte nach
unserer Argumentation nie mehr Chance auf eine Subvention haben. Ich
glaube, dass dabei etwas Wesentliches übersehen wird. Keinem Gemeinderat ist es verboten, zum Beispiel bei dem Verein "Freunde des Alpenzoos"
oder einem anderen gemeinnützigen Verein darauf zu achten, dass diese
aus öffentlicher Hand für ihre gemeinnützige Tätigkeit unterstützt werden.
Aber, der Tiroler Seniorenbund (TSB) ist nicht nur das. Ich
bezweifle nicht, dass der Tiroler Seniorenbund (TSB) gemeinnützige Ar-

GR-Sitzung 2.12.2004