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len Beteiligten angestrebt wurde. Insgesamt halte ich diesen Bericht für
sehr erfreulich. (Beifall)
GR Hafele: Ich kann nur wiederholen, was ich in der Sitzung
des Kontrollausschusses gesagt habe. Die Umwandlung, die in der Stadt
Innsbruck durch die Verwaltungsreform seit zehn Jahren vollzogen wird,
zeigt jetzt gute Ergebnisse.
GR Mag. Fritz hat vor der Auslagerung von Ressourcen, von
Arbeitskräften usw. gewarnt. Die jeweiligen Abteilungsleiter können genau
abschätzen und entscheiden, was ausgelagert werden kann und was nicht.
Der Weg der Auslagerungen durch Gesellschaftsgründungen wie zum Beispiel bei der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) kann unterschiedlich beurteilt werden, hat aber zum Ergebnis geführt, dass die Stadt Innsbruck noch nicht in Konkurs ist und noch Geld ausgeben kann. Dieses privatwirtschaftliche Denken kann nicht auf alle Bereiche angewendet werden, aber vieles kann dadurch effizient aufgearbeitet werden.
Ich bin mit GR Mag. Fritz einer Meinung, wenn er behauptet,
dass man ein Produkt nicht zu Tode sparen soll. Ich gehe sogar so weit,
dass es nicht die Aufgabe der Stadt Innsbruck ist, bestimmte Dinge zu betreiben. Die Stadt Innsbruck soll nur die Rahmenbedingungen schaffen.
Wenn dieser Weg, der vor zehn Jahren angefangen wurde,
weiter beschritten wird, sind die Berichte der Kontrollabteilung für die Folgejahre sicherlich ebenso gut. (Beifall von Seiten der Fraktion "Für Innsbruck")
Bgm. Zach: Wir haben in eindrucksvoller Weise gehört, wie
das Jahr 2002 verlaufen ist. Alt-Bgm. DDr. van Staa war bei den Beratungen zum Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2002 und zu Beginn des Jahres 2002 für die Gebarung verantwortlich.
Im Laufe des Jahres 2002 wurden auf dem Personalsektor und
in den Beratungen zum Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck
für das Rechnungsjahr 2003 weitere Maßnahmen gesetzt worden, die zu
diesem an sich erfreulichen Bericht geführt haben.
Zu einigen Unklarheiten werde ich mich in der nicht öffentlichen Sitzung des Gemeinderates äußern. Bezüglich der Pragmatisierungen

GR-Sitzung 20.11.2003