Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 10-Protokoll_16_10_2014_gsw.pdf

- S.60

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- 663 -

Beschluss (einstimmig):
Der von der Liste Rudi Federspiel und der
FPÖ eingebrachte dringende Antrag
(Seite 661) wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
52.2

I-OEF 94/2014
Regional- und Straßenbahn, Vorlage von sämtlichen baulichen
Maßnahmen entlang der Strecken
außerhalb von Haltestellen, die
eine Überquerung der Gleise verhindern (Linksabbiegen)
(GR Buchacher)

Beschluss (einstimmig):
Dem von der SPÖ eingebrachten dringenden Antrag (Seite 662) wird die Dringlichkeit
zuerkannt.
GR Grünbacher: Ich bitte um
die Annahme des Antrages.
Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE {mit
Ausnahme von Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider}, 7 Stimmen):
Der von der SPÖ eingebrachten dringende
Antrag (Seite 662) wird dem Inhalte nach
angenommen.
53.

53.1

Behandlung eingebrachter Anträge der Sitzung des Gemeinderates
vom 10.07.2014
I-OEF 80/2014
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB), Erhöhung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer bei Straßenbahnschienen
(GR Mag. Krackl)

GR Mag. Krackl: Es geht um eine interessante Maßnahme, die es in der Stadt Zürich
und auch bereits in Vorarlberg an der einen
oder anderen Stelle gibt. Es geht dabei um
eine Sicherung der Schienen, die mit Gummi ausgekleidet werden. Wenn man mit
dem Fahrrad darüberfährt, kommt man nicht
mehr zu Sturz. Bei Durchfahrt der Straßenbahnen gibt der Gummi entsprechend nach.
Ich würde gerne prüfen lassen, ob das auch
GR-Sitzung 16.10.2014

in der Stadt Innsbruck machbar ist. Dabei
denke ich vor allem an enge Bereiche wie
die Anichstraße bis zur Universität Innsbruck (UNI).
Ich ersuche um
Zuweisung des Antrages an den Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Mag. Krackl sowie Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern in der
Sitzung des Gemeinderates am 10.07.2014
eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
53.2

I-OEF 81/2014
Gesamtprojekt des stadtnahen
Großraumskigebietes inklusive
des sogenannten "Brückenschlages" zwischen Schlick 2000 und
Axamer Lizum, Entscheidung
(StR Gruber)

StR Gruber: Da in unserem Antrag vom
10.07.2014 die grischconsulta AG genannt
ist, wurde ich gefragt, ob sich das auf alle
Maßnahmen der Studie bezieht. Das ist natürlich nicht der Fall. Es bezieht sich auf die
Maßnahme des Zusammenschlusses zwischen der Schlick 2000 und der Axamer Lizum. Die gesamte Studie umfasst viel mehr
Maßnahmen, auf die ich hier nicht eingehen
möchte.
Dieser Zusammenschluss ist für den Erhalt
des Schiangebotes und des Wintersportes
im Zentralraum Tirol von großer Bedeutung
und liegt im nachhaltigen Interesse der
Stadt Innsbruck, die in vielfältiger Weise von
diesen Maßnahmen profitieren würde - ob
touristisch, ob für das Angebot für unsere
Bevölkerung, ob auch aus verkehrstechnischer Anbindung an dieses neue, mittelgroße Schigebiet.
Wir wissen, dass diese Debatte im gesamten Land und vor allem in den betroffenen
Projektregionen geführt wird. Es gibt entsprechende Beschlüsse.
(StR Mag. Fritz: Mit deutlichen Ergebnissen
in Meinungsumfragen.)
StR Mag. Fritz, wir können uns später unterhalten, was Meinungsumfragen ergeben.
Ich kann mich an manche Entscheidungen