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der Leiter der Kontrollabteilung keinen Grund hat, uns diesbezüglich zu
befassen.
Beiliegender Bericht des Kontrollausschusses wird zur
Kenntnis genommen.

16.

KA 18/2003
Bericht über die Prüfung der Gebarung des Tiroler
Symphonieorchesters Innsbruck
------------------------------------------------------------------GR Dr. Lamprechter: Auch der Bericht des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck wurde eingehend im Kontrollausschuss diskutiert.
Sie haben den relativ umfangreichen Bericht, der in den Unterlagen vorliegt. Das heißt, dass ich mich darauf beschränken werde, das eine oder andere Highlight herauszunehmen.
Unter anderem möchte ich den Betriebsrat als Träger bei den
Sonntagsmatineen ansprechen. Ich glaube, dass man die klare Abgrenzung
zwischen Veranstalter und Stadt Innsbruck künftig ganz deutlich noch besser machen wird müssen. Das zweite war meine Bemerkung zum Ausblick,
der auch in dem Bericht vorliegt, wo nicht nur darauf hingewiesen oder der
Wunsch geäußert wird, dass man sich doch um ein Kulturleitbild - wie man
das Kind jetzt nennt, werden wir in der Diskussion hören - und um die
Rahmenbedingungen kümmert. Ich glaube, dass es in der Diskussion bei
der Kostenverteilung zwischen Land Tirol und Stadt Innsbruck sehr wichtig ist, noch einmal nachzuhaken. Ich glaube, dass es im Interesse aller
Fraktionen ist, wenn die Frau Bürgermeisterin weiterhin massiv Druck
ausübt und beim Landeshauptmann, ehemaligen Bürgermeister der Stadt
Innsbruck, nachfordert. Noch dazu, wo der Landeshauptmann im Jahr 2002
gesagt hat, dass er massiv dafür ist, dass diese Theater- und Orchester
GesmbH gegründet wird und dass endlich klare Regelungen kommen sollen. Ich glaube, dass das ein Ziel für alle ist.

GR-Sitzung 4.12.2003