Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 11-Dezember-Teil2-Budget.pdf

- S.97

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- 1797 -

Diesbezüglich haben wir einen Vorschlag zu machen, den man
vielleicht auch bei der Feuerwehr initiieren kann, um die Zivilcourage entsprechend zu steigern und in die richtigen Bahnen zu lenken: Um allgemeine oder kleine Gefahren melden zu können, soll eine entsprechende Telefonnummer eingerichtet werden. Die Notrufnummern 122, 133, 144 bilden
für viele in der Bevölkerung eine Hemmschwelle, und man ruft nicht einfach die Polizei an. Man denkt sich, wenn da jetzt nichts ist und ich melde
mich, was hat das für Konsequenzen?
Die Telefonnummer 5900 bei der Bundespolizeidirektion
Innsbruck ist sehr wenigen bekannt. Zweitens wird man wieder nur auf das
jeweilige Wachzimmer verwiesen, wenn man diese Nummer anwählt. Das
hat zur Folge, dass die Leute der Meinung sind, sie hätten mit dem Anruf
ihre Verantwortung an die Polizei weiter gegeben.
Vielleicht könnte man so eine Notrufnummer im Zuge der
Feuerwehr installieren, wo die Bürgerinnen und Bürger Auffälligkeiten
melden können. Das ist unser Vorschlag zu diesem Thema.
Bgm. Zach: Es ist in diesem Zusammenhang vielleicht zu wenig bekannt, dass das Wachzimmer in Wilten für das ganze Stadtgebiet zuständig ist. Wir haben einen Lokalaugenschein vorgenommen, es ist sehr
gut besetzt und die Einsätze gehen überall hin. Ich orte einen Informationsmangel und werde das entsprechend weitergeben.
GR Dr. Rainer: Mir hat es sehr gut gefallen, was GR Kaufmann über die Feuerwehren und vor allem über die Freiwilligen Feuerwehren berichtet hat.
Dass der Mannschafts- und Ausbildungsstand bei den Freiwilligen Feuerwehren derart gut ist, ist natürlich ein Verdienst der Mag.-Abt.
III, Berufsfeuerwehr. Alle Freiwilligen Feuerwehren werden durch Fachleute der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, geschult, es finden fast wöchentlich Abende statt, an denen ein Mann von der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, kommt und die einzelnen Freiwilligen, vor allem die jungen, in die
entsprechenden Handhabungen einweist.
Diese Zusammenarbeit zwischen Freiwilligen Feuerwehren
und der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, gibt der Bevölkerung der Stadt
Innsbruck ein gewaltiges Maß an Sicherheit. Im Jahr 2003 kam es allein bei

GR-(Budget-)Sitzung 4.12.2003