Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2008

/ Ausgabe: 11-Dezember.pdf

- S.39

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 11-Dezember.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2008
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 907 -

Dienst, PräventionsbeamtInnen, VerterterInnen der Mag.-Abt. II, Jugendwohlfahrt,
der Mag.-Abt. II, Erziehung, Bildung und
Gesellschaft sowie der Mag.-Abt. II,
Allgemeine Sicherheit, Veranstaltungen
und Gewerbe. Die mehrmals jährlich
tagende Arbeitsgruppe dient einerseits der
Vernetzung und andererseits der Erarbeitung von Präventionskonzepten und deren
Umsetzung. Solche Projekte wurden im
abgelaufenen und laufenden Schuljahr
umgesetzt.

der Tiroler Landeskrankenanstalten
GesmbH (TILAK) sowie der Ambulanz für
Abhängigkeitserkrankungen (Drogenambulanz), VertreterIn des Vereins Neustart
Tirol, LeiterIn des Mag.-Abt. III, Grünanlagen, VertreterIn des BOE Bau-ObjektEntwicklung GesmbH & Co KG, VertreterIn der Österreichischen Bundesbahnen
(ÖBB), DrogenkoordinatorIn des Landes
Tirols, StreetworkerIn des Vereins für
Obdachlose, VertreterIn des Jugendzentrums Z6.

Zu Frage 3.1. bis 3.5.: Die Arbeitsgruppe
"Sicherer Bahnhof" wurde von der Stadt
Innsbruck, den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und der Polizei gemeinsam
gegründet. Sie besteht aus VertreterInnen
der Sicherheitsbehörde 1. Instanz, dem
Stadtpolizeikommando Innsbruck, die
Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)
Infrastruktur Betrieb AG - NetzbetriebManagement/Verkehrsstation als Betreiberin des Hauptbahnhofes Innsbruck und der
Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB)
Immobilienmanagement GmbH als
Vertreterin der Bahnhofsmieter. Die
Arbeitsgruppe tagt mehrmals jährlich und
dient einerseits der Vernetzung der
Partner und andererseits der Erarbeitung
konkreter Projekte. Solche Projekte,
insbesondere im Bereich der Prävention,
wurden in den Jahren 2006 bis 2008 auch
durch die Arbeitsgruppe umgesetzt.

Zu Frage 4.2.: Das Forum wurde mit dem
Ziel gegründet, Präventionsarbeit zur
Bekämpfung von Kriminalität zu leisten.

Zu Frage 4.1.: Das Forum setzt sich aus
folgenden Personen zusammen:
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer, StRin
Mag.a Oppitz-Plörer, StRin DR.in PokornyReitter, Polizeidirektor, Stadtpolizeikommandant, Bezirksschulinspektor, je eine
VertreterIn des Amtes der Tiroler Landesregierung Abt. V a und der Abt. V b,
LeiterIn der Mag.-Abt. II, Bezirks- und
Gemeindeverwaltung, LeiterIn der Mag.Abt. V, Gesundheit, Markt- und Veterinärwesen, LeiterIn der Mag.-Abt. II, Jugendwohlfahrt, LeiterIn der Mag.-Abt. II,
Erziehung, Bildung und Gesellschaft,
LeiterIn der Mag.-Abt. I, Medienservice,
LeiterIn der Mag.-Abt. II, Allgemeine
Sicherheit, Veranstaltungen und Gewerbe,
FlüchtlingskoordinatorIn des Landes Tirol,
leitende StaatsanwältIn, VertreterIn der
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD), VertreterIn der
Ambulante Suchtprävention, VertreterIn
GR-Sitzung 11.12.2008

Zu Frage 4.3.: Das Forum tritt in periodischen Abständen zusammen, um sich
gegenseitig über das Ausmaß der
Kriminalität und über die aktuelle Betreuungssituation von betroffenen Personen
zu informieren. Gleichzeitig werden
präventive Maßnahmen entwickelt.
Zu Frage 4.4.: Siehe Beantwortung der
Fragen 4.2. und 4.3.
Zu Frage 4.5.: Das Forum ist kein
beschlussfassendes Gremium. Die
Ergebnisse bestehen im Informations- und
Erfahrungsaustausch sowie in der
Diskussion von Maßnahmen.
Zu Frage 5.1. bis 5.6.: Es gibt diverse
Arbeitsgruppen mit VertreterInnen der
Stadt Innsbruck, welche sich mit sicherheitsrelevanten Themen beschäftigen. Die
Themen reichen vom Risikomanagement
über die betriebsinterne Sicherheit bis hin
zur Beleuchtungssituation in der Stadt
Innsbruck.
26.2

"Neue Heimat Tirol" Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GesmbH (NHT),
Dienstwohnungen für MitarbeiterInnen (GRin Dr.in KrammerStark)

Bgm.in Zach teilt zur Anfrage von
GRin Dr.in Krammer-Stark und Mitunterzeichnerin Folgendes mit:
Zu Frage 1.: In der "Neue Heimat Tirol"
Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GesmbH (NHT) haben
aufgrund ihrer Arbeit die 27 HausbetreuerInnen Anspruch auf eine Dienstwohnung.