Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2018
/ Ausgabe: 11-Protokoll_13.12.2018.pdf
- S.283
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Antwort:
Nein.
a) entfällt
b) entfällt
c) entfällt
d) Wurde nicht beauftragt, da der Beitrag für das Mittagessen in den städtischen Kindergärten und Horten einheitlich € 3,80 beträgt. (Der Preis ist nicht
kostendeckend.)
Frage 14:
Wird das Essen in den städtischen Betreuungseinrichtungen in irgendeiner Form
subventioniert?
Antwort:
Ja. Die Preisgestaltung von € 3,80 ist nicht kostendeckend.
Frage 15:
Gibt es seitens der Stadt Innsbruck Empfehlungen für die Verwendung von biologischen Lebensmitteln bei der Zubereitung der Mittagessen für Kinder der städtischen Kindergärten und Volksschulen?
a) Wenn ja, wie hoch ist der Anteil?
b) Wenn nein, warum nicht?
Antwort:
a) Es gibt keine Vorgaben, verwendet werden zum Teil Getreide und Teigwaren aus biologischem Anbau. Biologisches Obst wurde aufgrund der nicht
perfekten Oberfläche von den Kindern nicht gut angenommen.
Bio-Lebensmittel werden zum Einsatz gebracht, wenn auch nicht in dem
Umfang, wie dies bei regionalen Produkten zu verzeichnen ist. Hier stehen
auch Fragen der Verfügbarkeit im Raum. Der Import von Bio-Lebensmitteln
aus anderen Ländern ist aus ökologischen Gründen kritisch zu sehen.
b) Es wurden keine entsprechenden Vorgaben gegenüber der ISD definiert.
Frage 16:
Gibt es seitens der Stadt Innsbruck Empfehlungen für die Verwendung von regionalen Lebensmitteln (Obst und Gemüse saisonal) bei der Zubereitung der Mittagessen für Kinder der städtischen Kindergärten und Volksschulen?
a) Wenn ja, wie hoch ist der Anteil?
b) Wenn nein, warum nicht?
Antwort:
a) Es gibt keine Vorgaben für die Höhe des Anteils, da die Verfügbarkeit von
regionalen Lebensmitteln saisonal stark variiert. Grundsätzlich werden aber
regionale LieferantInnen von der ISD bevorzugt.
b) Siehe Antwort a)
Frage 17:
Gibt es seitens der Stadt Innsbruck die Empfehlung, weniger Fleisch bei der Zubereitung der Mittagessen für Kinder der städtischen Kindergärten und Volksschulen zu verwenden?
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