Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2014
/ Ausgabe: 11-Protokoll_13_11_2014_gsw.pdf
- S.50
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Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.07.2010:
b)
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser Beantwortungsvorlage beträgt eine Stunde.
Die Art des Sammelsystems in Innsbruck
wird für Leichtverpackungen und Altpapier
schrittweise auf ein Holsystem (Abholung
ab Liegenschaft) umgestellt. Das heißt,
dass bei den Wertstoffinseln nur mehr Verpackungsmetalle (Dosen) und Altglas gesammelt werden. Die Umsetzung erfolgt
gebietsweise. Für das Gebiet Innenstadt
und Wilten ist die Umsetzung im Herbst
2016 vorgesehen.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 10.11.2014 zur Anfrage von
GRin Mag.a Yildirim sowie Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern vom
16.10.2014 wurde den Klubs und den nicht
einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung gestellt.
39.4
Umbau/Neubau des Kaiserschützenplatzes in Wilten, Baubeginn,
Planungen, Gesamtkosten
(GRin MMag.a Traweger-Ravanelli)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von GRin MMag.a Traweger-Ravanelli
Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Die Neugestaltung des Kaiserschützenplatzes ist derzeit budgetär nicht
bedeckt. Der Zeitpunkt der Umsetzung
muss nach Maßgabe der budgetären Möglichkeiten geplant werden.
Zu Frage 2.: Die Planung des Kaiserschützenplatzes erfolgt gemeinsam durch die
Mag.-Abt. III, Tiefbau, und die Mag.-Abt. III,
Grünanlagen. Dazu wurde ein externer Planungsauftrag erteilt. Dieser soll bis August
2015 abgeschlossen sein.
Zu Frage 3.: Die Architekturwerkstatt
DI Gsottbauer ist mit Beschluss des Stadtsenates vom 08.02.2012 mit € 40.693,44
(inkl. MwSt) beauftragt. Die Planung beinhaltet Vorentwurf, Entwurf, Ausführungsplanung, Kostenermittlungsgrundlage und die
künstlerische Oberleitung. Abgerechnet
wurde bis jetzt der Vorentwurf mit
€ 5.086,68.
Zu Frage 4.: Zum jetzigen Zeitpunkt kann
noch keine Aussage zu den Baukosten gemacht werden. Die Vormerkung in der mittelfristigen Finanzplanung umfasst
€ 1.000.000,--.
Zu Frage 5.:
a)
Die Wertstoffsammelstelle wird voraussichtlich erst im Zuge der Bauausführung verlegt.
GR-Sitzung 13.11.2014
Es wurden noch keine Alternativstandorte ausgewählt.
Heute besteht die Wertstoffsammelstelle
aus zehn Containern. Ab Herbst 2016 kann
hier voraussichtlich auf sechs Container reduziert werden. (Auskunft von Josef Seeber, Abteilungsleiter Recycling Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG {IKB}). Der Planungsauftrag für die Neugestaltung des
Kaiserschützenplatzes beinhaltet auch die
Integration der dann verkleinerten Wertstoffsammelstelle.
Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.07.2010:
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser Beantwortungsvorlage beträgt zwei Stunden.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 10.11.2014 zur Anfrage von
GRin MMag.a Traweger-Ravanelli vom
16.10.2014 wurde den Klubs und den nicht
einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung gestellt.
39.5
30 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzungen im Stadtgebiet von Innsbruck, Bestand (GR Haager)
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von GR Haager sowie Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern Folgendes
mit:
Zu Frage 1.: Zur Beantwortung dieser Frage
übermitteln wir in der Beilage einen Plan der
Mag.-Abt. I, Geographisches Informationssystem (GIS), aus welchem sämtliche, im
Stadtgebiet von Innsbruck geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen unter 50 km/h,
farblich dargestellt sind.