Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2010
/ Ausgabe: 12-November.pdf
- S.75
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Schwerverkehr nur einen geringen,
also zumutbaren Umweg bedeuten
und auch auf Zirler Gemeindegebiet
kein Wohngebiet betreffen. Die von
der Gemeinde Zirl bewilligte Linksabbiegespur vor dem besagten Zwischenlager-Gelände würde auch die
Erreichbarkeit von Westen her erleichtern.
3.
Welche Verfahrensschritte wären für
eine solche Änderung der Verordnung
notwendig?
Mag.a Schwarzl, Hof, Dr.in Krammer-Stark
und Mag.a Pitscheider, alle e. h.
Werden Sie sich als Verordnung gebende
Instanz für eine solche Änderung der
Verordnung bzw. Aufhebung der Ausnahmegenehmigungen gemäß "d) Fahrten im
Ziel- oder Quellverkehr betreffend den
Ortsteil Meilbrunnen im Gemeindegebiet
von Zirl" einsetzen?
22.
Einbringung von dringenden
Anträgen
22.1
I-OEF 183/2010
Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), Kanaloffensive, temporäre Verschiebung des für die
Jahre 2011 und 2012 geplanten
Rohrvertriebes König-LaurinStraße bis Bozner Platz bis nach
Abschluss der Baumaßnahmen
zur Verlängerung der Straßenbahnlinie "3" bis zum Fischerhäuslweg (StRin Dr.in PokornyReitter)
StRin Dr.in Pokorny-Reitter: Ich stelle
gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin möge alle
rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen,
um bei der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) eine temporäre Verschiebung
des für die Jahre 2011/2012 geplanten
Rohrvortriebes König-Laurin-Straße bis
Bozner Platz (Teil der Kanalbauoffensive)
bis nach Abschluss der Baumaßnahmen
zur Verlängerung der Straßenbahnlinie "3"
bis zum Fischerhäuslweg zu bewirken.
GR-Sitzung 18.11.2010
Dr.in Pokorny-Reitter, Eberl, Grünbacher,
Konrad, Marinell, Pechlaner, Pipal und
Praxmarer, alle e. h.
Ich habe heute bei der Kanaloffensive
bereits angekündigt, dass wir einen
dringenden Antrag einbringen werden, der
sich auf die Entflechtung der Baumaßnahmen Regionalbahn und diesen
speziellen Rohrvortrieb beziehen.
22.2
I-OEF 184/2010
Kletterhalle Tivoli, Ersatzstandort bzw. Um- oder Zubau im
Areal (GR Mag. Kogler)
GR Mag. Kogler: Ich stelle gemeinsam
mit meinen Mitunterzeichnern folgenden
dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin sowie der
Ressortzuständige Bgm.-Stellv. Kaufmann
werden ersucht, einen Vorschlag für eine
befriedigende Lösung (Ersatzstandort,
eventuelle Übergangslösung) hinsichtlich
der derzeit prekären Situation der Kletterhalle des Alpenvereins in Innsbruck
umgehend vorzulegen.
Insbesondere soll untersucht werden, ob
durch einen Um-/Zubau im Aral der
Olympiaworld Innsbruck (vorzugsweise in
Kombination mit der großen Eventhalle)
ein langfristiger und attraktiver Standort
gefunden werden kann.
Zudem sollen mit der Tiroler Landesregierung verbindliche Gespräche im Hinblick
auf eine Mitfinanzierung getätigt werden.
Das Ergebnis samt Kostenschätzung ist
dem Gemeinderat binnen drei Monaten
vorzulegen.
Mag. Kogler, Psaier und Kunst, alle e. h.
Die Kletterhalle in Innsbruck ist gut - zu
gut - ausgelastet und daher seit geraumer
Zeit an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen.
So schnellte die BesucherInnenfrequenz
von ursprünglich kalkulierten 20.000 auf
mittlerweile über 50.000 in die Höhe.
Mangelnde Hygieneeinrichtungen, eine
von Wettkampf- und BreitensportlerInnen
überfüllte Halle und damit verbundene
Sturzgefahren sowie feuerpolizeiliche