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tenwahrheit anregen, gleich zu sagen, dass es mehr gekostet hat und dies
auf den Punkt zu bringen.
(Bgm. Zach: Wenn man das weiß.)
Im Bereich der Muttereralmbahnen haben wir zudem festgestellt, dass zwar die Subventionen bzw. die Transferzahlungen herausgestrichen wurden, bei den Nordkettenbahnen aber nicht. Die Nordkettenbahnen sind nicht im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für
das Rechnungsjahr 2003 enthalten bzw. scheinen nur im Sinne der Transferzahlungen an die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und die
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) auf. Daraus geht aber nicht hervor, wie hoch dieser Betrag ist und es ist sicher für
das nächste Jahr von ganz entscheidender Bedeutung, dass wir hier ein
Signal setzen und diese Chance für die Stadt Innsbruck nicht ungenützt lassen. Wir werden diesbezüglich bei den jeweils entsprechenden Punkten einen Antrag stellen.
Als Gesamtwerk betrachtet ist der vorliegende Budgetentwurf
für unsere Fraktion relativ ausgewogen und zeigt die Tendenz der machbaren Wirtschaftlichkeit. Vorbehaltlich des Punktes, dass ein Signal gesetzt
und auch das Thema Erneuerung der Nordkettenbahn im Jahresvoranschlag
der Landeshauptstadt Innsbruck behandelt wird, stimmen wir dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2003
zu.

GR Schuster: Um es gleich vorweg zu sagen: Zur Erstellung
des Jahresvoranschlages der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2003 gibt es die Zustimmung der Fraktion "Soziales Innsbruck".
In der ganzen Sache haben wir uns doch einiges angesehen und werden sicher nicht Situationen in der Bundesrepublik Deutschland hier darlegen,
denn im Gegenzug müsste ich dann der Ausgewogenheit wegen auch die
Situation in Italien darlegen.
Es geht um die Stadt Innsbruck. Diese hat sich in ihrem Erscheinungsbild und ihrer Lebensqualität für die Innsbruckerinnen und
Innsbrucker sehr positiv entwickelt. Es ist dies der Kindergarten- und
GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002