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Landes Tirol akzeptiert sind, diese Betreuung vornehmen, was in den vergangenen Jahre eine enorme Entlastung war. Dieser Vertrag wird bis zum
kommenden Jahr Gültigkeit haben und bis zu diesem Zeitpunkt ist meiner
Meinung nach die Situation zu beobachten.
Sollte sich die Situation der Krankenstände über längere Zeit
manifestieren, so kann man hier immer noch entsprechende Maßnahmen
setzen. Für das kommende Jahr kann man meines Erachtens mit der nunmehr getroffenen Regelung durchaus leben.

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

Bgm. Zach: Ich möchte in Erinnerung rufen, dass ich erst
21 Tage im Amt bin, die Situation mitverfolgt habe und speziell auf die
Verwunderung von StR Mag. Schwarzl eingehe. Sie ist im Allgemeinen
sehr informiert und hat hier bezüglich der Personalsituation in der Mag.Abt. V, Kultur, ein verwunderlich falsches Bild entworfen. Ich möchte mitteilen, dass Mag. Asen, die vorher als zweite Kraft in meinem Büro tätig
war und dort bereits projektbezogen für die Mag.-Abt. V, Kultur, gearbeitet
hat, seit 14 Tagen dort auch räumlich als Ganztageskraft angesiedelt ist.
Es wurde dort also eine Aufwertung von 20 Stunden erfahren,
womit die Pensionierung von SenR Dr. Frenzel wettgemacht wurde. Bei
Mag. Asen handelt es sich um eine jüngere, kompetente Frau, deren Arbeit
Qualität aufweist und deren Leistungsbereitschaft auch dahingehend ist,
sich mit ihrer Familie, ihrem Partner und mit anderen im Haus lebenden
Generationen zu organisieren. Solchen Frauen auch Führungspositionen
anzutragen, war eine Forderung, die wir immer erhoben haben.
Dass Frauen aus den unteren Rängen durchaus aus eigener Intention hier Stellen im Stadtmagistrat gefunden haben, ist uns bekannt. Ich
habe mit der Bestellung von Mag. Neu, der Leiterin des Amtes für Kultur
der Mag.-Abt. V, sozusagen einen Durchbruch gewagt, der sich hervorra-

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002