Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2002

/ Ausgabe: 12-November_-_2._Teil.pdf

- S.128

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es kann aber auch heißen, dass man im Gegenzug dazu in manchen Bereichen wesentlich mehr braucht, um bezüglich der Daseinsfürsorge für die
Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck effektiv und nicht nur effizient zu handeln.
Mein dritter Punkt ist Folgender: Ich habe nie behauptet, Frau
Bürgermeisterin, dass Sie für Freundinnen und Freunde intervenieren würden. Da leitende Dienstposten nicht per Ausschreibung außer Haus, sondern durch eine interne Ausschreibung besetzt werden, kommt diese "Unterstellung" gar nicht in Frage.
(Bgm. Zach: Ich habe dies nur als Argument angeführt, dass diese Dienstposten im Stadtmagistrat Innsbruck begehrt sind.)
Wenn Mag. Asen seit 14 Tagen diese zusätzlichen Leistungen in der Mag.Abt. V, Kultur, erfüllen darf, dann freut mich dies sehr. Im Personalausschuss der Stadtverwaltung, wo ich dieses Thema angeschnitten habe, hat
bereits am 24.10.2002 stattgefunden. Auch am Tag davor habe ich mit der
Mag.-Abt. V, Kultur, gesprochen und man hat mir dort nichts darüber gesagt.
(Bgm. Zach: Das heißt jedoch nicht, dass diese Sache nicht bereits beschlossen war.)
Alt-Bgm. DDr. van Staa reagierte damit, dass er sehr weit ausgeholt und mit der Gründung der neuen Theatergesellschaft und der neuen
Orchestergesellschaft argumentiert hat. Bevor dies nicht über die Bühne
gegangen wäre, könnte man hinsichtlich des Personals überhaupt nichts
machen. Sollte es notwendig werden, so könne man irgendwann einmal
über die Personalreserve etwas regeln. Wenn dies nachträglich passiert ist,
so sollte es mich freuen. Das hat nichts damit zu tun, mangelhaft informiert
zu sein. Zu diesem Zeitpunkt, als der Dienstpostenplan besprochen wurde,
war mir diese Tatsache trotz Nachfragens nicht bekannt.
Bgm. Zach: Man hat es Ihnen eben nicht gesagt. Es war zu
diesem Zeitpunkt noch nicht ganz sicher, wer den Dienstposten in der
Mag.-Abt. V, Kultur, übernimmt. Mag. Asen hatte im Stadtmagistrat Innsbruck noch einen anderen Dienstposten angeboten bekommen, ich ließ sie
aber nicht gehen, sondern habe sie für diesen Posten vorgeschlagen. Es war
dies in Vorbereitung und ich habe es als Verstärkung empfunden, als Sie,

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002