Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 12-Oktober-Fortsetzung-gsw.pdf

- S.7

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- 809 -

Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

sprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner
und der nächsten Termine.
Zu Frage 6.: Stand der Studie.

2.

2.1

Allfällige Debatten gemäß § 18
Abs. 5 Geschäftsordnung des
Gemeinderates (GOGR)
Nutzung des Campagnereiterareals im Stadtteil Reichenau, konkrete Schritte, Planungsstand
(GR Haager)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von GR Haager sowie Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern Folgendes
mit:
Zu Frage 1.: Informationsveranstaltung mit
allen Sportvereinen, diverse Gespräche mit
Sportfunktionärinnen bzw. Sportfunktionären, Vorbereitung der Vergabe und der Finanzierung eines Entwicklungsprozesses.
Zu Frage 2.: Ja.
Zu Frage 3.: 15.11.2012: Informationsveranstaltung im Volkshaus Reichenau, Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Vertreterinnen und Vertreter aller Vereine und amtsführende Stadträte, Mag.-Abt. V, Sport,
Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Autorinnen und
Autoren der Studie. Vorstellung und Diskussion der städtebaulichen Studie bezüglich
der Entwicklung des Gesamtareals. Vorstellung der bevorzugten Entwicklungsvariante
"Wohnen im Süden" (Variante 2).
19.9.2013: Kick Off "Sportwerkstatt Reichenau" im Volkshaus Reichenau, Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Vereine Innsbrucker Tennisklub (ITC), Turnerschaft Sparkasse Innsbruck (TI) und Innsbrucker Tennisklub (IEV), amtsführende Stadträte und
Vertreterinnen bzw. Vertreter Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KG (IIG). Diskussion der weiteren Vorgehensweise als gemeinsamer Prozess mit Workshops.
Diverse Einzelgespräche von Vertreterinnen
bzw. Vertretern der Politik und der beteiligten Ämter mit Vereinsvertreterinnen bzw.
Vereinsvertretern.
Zu Frage 4.: Ja.
Zu Frage 5.: Arbeitstitel: "Sportwerkstatt
Reichenau"; weitere Vorgehensweise: ergebnisoffener, begleiteter Entwicklungsprozess mit Workshops; Klärung der An-

Zu Frage 7.: Nein.
Zu Frage 8.: Die in der Studie genannten
Zahlen dienen nur dem Vergleich der einzelnen Varianten und waren und sind nicht
als absolute Zahlen zu werten. Jedenfalls
wird eine möglichst dichte Bebauung in guter Qualität (Städtebau und Wohnqualität)
angestrebt.
Zu Frage 9.: Nein.
Zu Frage 10.: Siehe Antwort zu Frage 9.
Zu Frage 11.: Je nach Prozessentwicklung.
Zu Frage 12.: Areal wurde bzw. wird zwischengenutzt: Hundetrainingsplatz, öffentliche Grünfläche, Langlaufloipe, Pilotprojekt
für Nutzgärten in der Stadt (Urban
Gardening).
Anhang laut Stadtsenatsbeschluss vom
20.7.2010:
Der angefallene zeitliche Arbeitsaufwand
aller Dienststellen zur Erstellung dieser Beantwortungsvorlage beträgt sechs Stunden.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung gemäß Bericht des Büros des Magistratsdirektors vom 11.10.2013 wurde den Klubs und
den nicht einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung
gestellt.
2.2

Hochwasserschutz in der Landeshauptstadt Innsbruck, Kosten,
Maßnahmen (GR Haager)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur Anfrage von GR Haager sowie Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern Folgendes
mit:
Zu Frage 1.: Inn-Hochwasserschutz, Silleinmündung, BA 01, BA 02a, BA 02b, BA
03a, BA 03b, BA 04:
Gesamtkosten

€ 8.665.000,--

Bund/Land Tirol

€ 5.000.000,--

Stadt Innsbruck

€ 3.665.000,--.

Zu Frage 2.: Ja, siehe Antwort zu Frage 3.

GR-Sitzung 21.11.2013 (Fortsetzung der am 24.10.2013 vertagten Punkte)