Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2013

/ Ausgabe: 12-Oktober-gsw.pdf

- S.56

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- 730 -

deshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2014 untergebracht werden.
Das ist für die Universität Innsbruck (UNI)
ein wichtiger Betrag. Wir bekennen uns damit dazu, dass wir die Universitätsstadt
Innsbruck sind. Diese Förderung ist ein
kleiner Beitrag für Aufwand, Personal, Miete
usw. der Universität Innsbruck (UNI) durch
diese Zentren. Wahrscheinlich wird sich
dies über kurz oder lang bedauerlicherweise
von selbst erledigen. Ich denke aber schon,
dass diese Zusage konsequent vom Gemeinderat beibehalten und in einem Ausschuss diskutiert werden sollte.
Beschluss (bei Stimmenthaltung ÖVP ausgenommen GR Mag. Kogler;
7 Stimmen):
Der Antrag des Ausschusses für Bildung
und Gesellschaft vom 3.10.2013 (Seite 729)
wird angenommen.
25.2

Universität Innsbruck (UNI), Italien-Zentrum, Jahressubvention

GRin Dr.in Krammer-Stark referiert den
Antrag des Ausschusses für Bildung und
Gesellschaft vom 3.10.2014:
Der Universität Innsbruck (UNI) wird für das
Italien-Zentrum eine Jahressubvention in
der Höhe von € 5.000,-- gewährt.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: In Italien gibt
es auch keine solch große Einrichtung
mehr. Leider ist es sehr oft so, dass mit
dem Ausscheiden der MitarbeiterInnen vor
Ort, die durchaus kreativ sind, diese Zentren dann sang- und klanglos irgendwann
verschwinden.
Beschluss (bei Stimmenthaltung ÖVP ausgenommen GR Mag. Kogler;
7 Stimmen):
Der Antrag des Ausschusses für Bildung
und Gesellschaft vom 3.10.2013 (Seite 730)
wird angenommen.
25.3

Universität Innsbruck (UNI), Zentrum für Kanadastudien, Jahressubvention

GRin Dr.in Krammer-Stark referiert den
Antrag des Ausschusses für Bildung und
Gesellschaft vom 3.10.2013:
GR-Sitzung 24.10.2013

Der Universität Innsbruck (UNI) wird für das
Zentrum für Kanadastudien eine Jahressubvention in der Höhe von € 5.000,-- gewährt.
GR Mag. Jahn: Im Ausschuss für Bildung
und Gesellschaft haben wir uns der Stimme
enthalten, da es sich explizit um die Förderungen der Universität Innsbruck (UNI) im
Bereich Kanada-Studien und zwei weiteren
Sprachbereichen handelt. Wir hatten hier
eine andere Auffassung. Eigentlich wurde
im Ausschuss von StR Pechlaner mehrere
Monate vorher angekündigt, dass diese
Förderungen zukünftig nicht mehr gewollt
sind. Grund dafür war, dass wir im Ausschuss für Bildung und Gesellschaft nicht
die Wichtigkeit gesehen haben. Dementsprechend waren wir verwundert, dass diese drei Subventionsanträge dann auf die
Tagesordnung, mit dem Amtsvorschlag von
€ 5.000,-- gesetzt wurden.
Wir haben bis heute keine wirkliche Erklärung erhalten, wie das zustande gekommen
ist. Uns wurde ausgerichtet, dass es ein
Gespräch mit Dir, Frau Bürgermeisterin und
Rektor Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Märk
gegeben hat. Wir haben den genauen Hintergrund nicht erfahren, warum diese Förderung wieder gewährt wird und zwar mit dem
Zusatz, dass diese zu einem drei Jahresvertrag ausgebaut werden soll. Wir sehen dafür
keine Relevanz. Deshalb möchte ich für
diese drei Tagesordnungspunkte einerseits
für die Innsbrucker Volkspartei (ÖVP)
Stimmenthaltung anmelden, andererseits
bitte ich, dass hier zukünftig transparenter
mitgeteilt wird, was, warum und wie bei der
Universität Innsbruck (UNI) gefördert wird.
In diesem Fall ist für uns die Transparenz
definitiv zu kurz gekommen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Vielleicht wissen das die neuen GemeinderätInnen nicht
oder es hat im Klub nicht die entsprechende
Aufklärung gegeben. Das sind Kooperationen mit der Universität Innsbruck (UNI), die
schon sehr viele Jahre bestehen. Im Bereich Sprachenschwerpunkt hat man sich
darauf geeinigt. Das geht auf ein Ansuchen
der Universität Innsbruck (UNI) unter Alt-