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bürgermeisterin KRin Zach zurück. Das betrifft das Kanada- und das ItalienischZentrum und sowie den FrankreichSchwerpunkt.

GRin Dr.in Moser referiert den Subventionsantrag des Kulturausschusses vom
9.7.2013.
26.

in

a

Bgm. Mag. Oppitz-Plörer übernimmt den
Vorsitz von Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider.

Subventionsantrag des Kulturausschusses für den Bereich
"Kultur"

Beschluss (einstimmig):
GR Mag. Jahn: Was ich hier noch betonen
möchte ist, dass es für die Innsbrucker
Volkspartei (ÖVP) in keiner Weise ein Punkt
sein soll, der die Universität Innsbruck (UNI)
trifft. Die Frage für uns ist, ob dieser Bereich
in den Ausschuss für Bildung und Gesellschaft gehört oder nicht. Wenn die ersten
Schritte dahin gehen, dass sich diese drei
Institutionen auflösen, ist das bedauerlich.
Mir ist es wichtig, dass es eine Reinlichkeit
innerhalb der Ausschüsse gibt und bedanke
mich für die Aufklärung.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Zur tatsächlichen Berichtigung: Es trifft die Universität
Innsbruck (UNI), denn das ist eine Kooperation mit der Universität Innsbruck (UNI).
GRin Mag.a Heis: Der Ausschuss für Bildung und Gesellschaft ist ein sehr fleißiger.
Wir haben schon sehr viele Institutionen
besucht, um uns einen Überblick zu verschaffen. Es wäre nun sinnvoll, auch diese
Institute anzusehen. Ich weiß, dass unsere
Vorsitzende, GRin Dr.in Krammer-Stark, das
sehr gerne macht. Wir können dort weiter
darüber diskutieren, ob der Bereich hier
richtig angesiedelt ist oder nicht. Ich denke,
dass das schon der Fall ist.
Beschluss (bei Stimmenthaltung ÖVP ausgenommen GR Mag. Kogler;
7 Stimmen):
Der Antrag des Ausschusses für Bildung
und Gesellschaft vom 3.10.2013 (Seite 730)
wird angenommen.
25.4

Verein Caritas Innsbruck, Integrationshaus, Sondersubvention

Mehrheitsbeschluss (gegen FPÖ und RUDI;
6 Stimmen):
Dem Verein Caritas Innsbruck wird für das
Integrationshaus eine Sondersubvention in
der Höhe von € 1.500,-- gewährt.

GR-Sitzung 24.10.2013

Der Subventionsantrag des Kulturausschusses wird gemäß Beilage gewährt.
27.

V KU-4713/2013
Verein "Internationaler Tanzsommer Innsbruck", Förderungsvereinbarung zur mittelfristigen Finanzierung von Kultureinrichtungen

GRin Dr.in Moser referiert den Antrag des
Kulturausschusses vom 9.7.2013:
Die Frau Bürgermeisterin wird ermächtigt,
mit dem Verein "Internationaler Tanzsommer Innsbruck" eine mittelfristige Förderungsvereinbarung auf drei Jahre
(2014 bis 2016) entsprechend dem vorliegenden Vertrag abzuschließen (2014 100 %
der Fördersumme, 2015 und 2016 80 % der
Fördersumme).
GRin Mag.a Schwarzl: Es ist zwar schon
bekannt, aber ich möchte trotzdem unsere
Gegenstimme begründen. Die Argumente
gliedern sich in mehrere Punkte:
Der "Internationale Tanzsommer Innsbruck"
ist eine einmalige Veranstaltung, bei der
Tanzkompanien, die ohnehin durch Europa
touren, auch hier haltmachen. Aber das ist,
nach unserer Auffassung keine Kultureinrichtung, die sozusagen ganzjährige Nachhaltigkeit für die Stadt Innsbruck bringt.
Es ist nicht umsonst so, dass für eine mittelfristige Fördervereinbarung eine ganzjährige
Tätigkeit in der Stadt Innsbruck die Voraussetzung ist. Das können wir beim "Internationalen Tanzsommer Innsbruck" nicht feststellen.
Der nächste Punkt betrifft die Transparenz.
Der "Internationale Tanzsommer Innsbruck"
hat bestimmte Einnahmen aus Kartenerlösen und Workshops. Es war uns bisher
nicht möglich, zu eruieren, wie hoch die
SponsorInnengelder tatsächlich sind, die