Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 2004_01-Jaenner.pdf
- S.77
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(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Es ist kein Platz mehr vorhanden.)
… nur ist auf Grund des Begegnungsverkehrs von Schwerfahrzeugen nicht
genug Platz da, um einen eigenen Radweg zu errichten. Wenn man auf beiden Seiten Mehrzweckstreifen anbringt, können diese im Begegnungsfall
vom Schwerverkehr mit benützt werden.
Ich beantrage die
Zuweisung des Antrages an
den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
GR Dr. Rainer: Mit dieser Frage sollte sich der Verkehrs- und
Umweltschutzausschuss beschäftigen. Ein sehr aufwändiges Ermittlungsverfahren ist notwendig, um die technischen Möglichkeiten zu erheben.
Weiters muss die Meinung der Bundespolizeidirektion Innsbruck eingeholt
werden, die Straßenbreiten müssen ermittelt werden und die Mag.-Abt. IV,
Tiefbau, bezüglich der erforderlichen Baumaßnahmen konsultiert werden.
Wenn ein brauchbares Konzept vorliegt, kann es dem Stadtsenat zur selbständigen Erledigung zugewiesen werden.
Ich beantrage daher die
Zuweisung des Antrages an
den Verkehrs- und Umweltschutzausschuss.
GR Schreiner: Ich kenne diesen Antrag von StR Dr. Patek, das
wäre an und für sich eine tolle Sache.
Ich habe heute Morgen mit Dipl.-Ing. Maizner telefoniert:
Auch nach ihrem Ausbau ist die Arzler Straße mit einer Breite von sechs
bis sechseinhalb Metern angelegt. Ein Gehsteig ist nur auf einer Seite möglich. Auf Grund der Gegebenheiten ist ein Mehrzweckstreifen zwar eine
Verbesserung des derzeitigen Zustandes, aber bei weitem nicht die Lösung,
die man sich wünschen könnte.
Ein Mehrzweckstreifen, der auch von anderen Fahrzeugen befahren werden kann, ist sehr gefährlich. Außerdem muss er eine Breite von
GR-Sitzung 29.1.2004