Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_01-Jaenner.pdf

- S.78

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1,20 m bis 1,50 m aufweisen. Dieser Platz ist auf beiden Straßenseiten
nicht vorhanden, ein Mehrzweckstreifen ist nicht möglich. Sonst wäre diese
Lösung von der Landesbaudirektion des Landes Tirol verfolgt worden.
Diese denkt nicht nur an den Autoverkehr, sondern auch an die Radfahrer.
StR Dr. Pokorny-Reitter: Der Ausbau der Arzler Straße ist bereits sehr weit fortgeschritten. Der von StR Dr. Patek angestrebte Mehrzweckstreifen auf beiden Seiten wird nicht möglich sein, weil dann keine
Begegnung von Schwerverkehr mehr stattfinden könnte. Eine bauliche
Maßnahme wäre notwendig.
Da der Umbau der Arzler Straße schon fast beendet ist, ist diese Angelegenheit wirklich dringend. Ich kenne die einzelnen Baufortschritte nicht im Detail, aber der Umbau der Arzler Straße ist schon fast abgeschlossen. Als einzige Möglichkeit könnte ich mir eine Markierung vorstellen. Sollte man diese Lösung tatsächlich ins Auge fassen, ist die Sache sehr
dringend, diese zu beraten und in die Wege zu leiten.
Deshalb unterstütze ich die Zuweisung dieses Antrages an den
Stadtsenat. Der Antrag kann schnell geprüft und eine Entscheidung getroffen werden. Dann kann an das Land Tirol herangetreten werden, da die
Arzler Straße in dessen Zuständigkeitsbereich fällt.
StR Dr. Patek: Ich möchte richtig stellen, dass Mehrzweckstreifen nur Markierungen erfordern und keine baulichen Maßnahmen.
Trotzdem ist es wichtig, dass man eine rasche Lösung findet. Sollte kein
Platz für Mehrzweckstreifen auf beiden Straßenseiten sein, schlage ich vor,
nur die Bergaufspur zu sichern. Bergab ist man mit dem Fahrrad ohnehin
so schnell, dass der Autoverkehr nicht so gefährlich ist.
B:
Der von StR Dr. Patek in der Gemeinderatssitzung am 20.11.2003 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

GR-Sitzung 29.1.2004