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Dieser Antrag geht direkt auf die Bürgerversammlung für den Stadtteil Innere Stadt zurück, die am 27.1.2004 stattgefunden hat. Auf dieser Bürgerversammlung wurden zahlreiche Beschwerden über die Lärm- und Umweltbelastung durch die am "Ohrwaschl" parkenden Reisebusse vorgebracht.
Es kommt im gesamten Stadtgebiet zu Belastungen, aber an
diesem Platz ist die Belastung noch einmal verschärft. Das wurde von der
Frau Bürgermeisterin und Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger bestätigt.
Die Stadt Innsbruck wird zunehmend zu einer Vorzeigestadt
bezüglich ihrer architektonischen Qualität. In der Nähe befindet sich das
wunderschöne Rathaus, und dass gerade an diesem zentralen Ort zwei oder
drei Reisebusse stehen müssen, stört nicht nur mich, sondern auch viele
andere.

23.3

I-OEF 5/2004
Nördliche Roseggerstraße und westlicher Teil der Pacherstraße, versetztes Parken sowie Schutzweg im
Kreuzungsbereich Roseggerstraße - Pacherstraße
(GR Hüttenberger)

GR Hüttenberger: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
"Die zuständigen Ämter mögen prüfen, ob es zum Ziele einer Verkehrsberuhigung in einem Wohngebiet sinnvoll und machbar ist, in der nördlichen
Roseggerstraße und im westlichen Teil der Pacherstraße versetztes Parken
einzuführen.
Gleichzeitig möge geprüft werden, ob im Kreuzungsbereich Roseggerstraße/Pacherstraße ein Schutzweg verordnet werden soll.
Hüttenberger, Dr. Pokorny-Reitter, Grünbacher, Marinell, Buchacher, alle
e. h."

GR-Sitzung 29.1.2004