Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_01-Jaenner.pdf

- S.97

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2004_01-Jaenner.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2004
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 92 -

In diesem Wohngebiet wurde eine Geschwindigkeitsbeschränkung von
30 km/h verordnet, allerdings wird diese von vielen Autofahrerinnen und
Autofahrern nicht befolgt.
Es gibt viele undisziplinierte Autofahrerinnen und Autofahrer,
die die Stadt Innsbruck eine Menge Geld kosten. Sie rasen durch die Pacherstraße, als ob die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 60 km/h lauten
würde.
Zudem sind dort viele Schulkinder in die Schulen Pradl-Leitgeb unterwegs, für die an dieser Kreuzung kein Übergang vorhanden ist.
Der Kreuzungsbereich ist unübersichtlich, und es muss etwas für die Sicherheit der Kinder und der alten Leute unternommen werden.
In der Stadt Innsbruck gibt es Straßen wie zum Beispiel die
Kranewitter Straße, die Sennstraße usw., in denen das versetzte Parken eingeführt wurde. Ich wohne in einem solchen Gebiet und habe festgestellt,
dass das gut funktioniert. Man kann nicht schneller als 30 km/h fahren. Die
Roseggerstraße ist für eine solche Regelung geeignet. Der Verkehrs- und
Umweltschutzausschuss sollte sich damit befassen.
(Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Das wäre ja ein dringender Antrag.)
Nein, in der Zwischenzeit kann ohnehin kein Schutzweg gemalt werden.

23.4

I-OEF 6/2004
Stadtpark Rapoldi, Errichtung einer multifunktionalen
überdachten Parkbühne (GR Buchacher)

GR Buchacher: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Ämter werden beauftragt zu prüfen, ob im Stadtpark Rapoldi, bevorzugter Weise auf der großen Wiese nördlich des Teiches, eine
multifunktionale überdachte Parkbühne errichtet werden soll, wobei die
Schallausrichtung in Richtung "Sillpark" erfolgen soll.
Die Parkbühne soll baulich und funktionell so ausgerichtet sein, dass verschiedene kulturelle Darbietungen in großer kultureller Bandbreite mögGR-Sitzung 29.1.2004