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In den nächsten Jahren werden auf diesem Gelände zirka
370 neue Wohnungen errichtet und das heißt, dass dort ungefähr 1.000 Personen wohnen werden. Das ist nur die erste Etappe. Wenn die Rettung
Innsbruck einen entsprechenden Grund bekommt und man mit der Finanzierung …
(Bgm. Zach: Die Rettung bleibt dort, da wir kein Geld haben.)
… hinkommen würde, kann diese unter Umständen übersiedeln. Für die
Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr gibt es einen eindeutigen Beschluss, dass
diese auf dem Areal verbleibt.
Bei dem vorliegenden Modell sieht man, dass es westlich der
Sill noch weitergeht. Sollten sich die Österreichischen Bundesbahnen
(ÖBB) hinsichtlich der Flächen entschließen, mit der Stadt Innsbruck handelseinig zu werden, dann ist angedacht, dort die Verbauung in einer gemischten Nutzung fortzuführen. Faktum ist, und das kann man auch überall
lesen, dass sich die Menschen im Sommer - dazu gehören auch die Innsbruckerinnen und Innsbrucker - immer weniger Urlaube am Meer, an irgendeinem schönen See …
(Bgm. Zach: Am Natterer See.)
… oder im Hochgebirge leisten können. Sie bleiben zu Hause und daher ist
das Tivoli-Freischwimmbad nicht nur unter der Woche, sondern auch im
Urlaub ihr Erholungsgebiet.
Es wird immer fälschlicherweise behauptet, dass die Fläche
kleiner wird, was nicht der Fall ist. Der Obmann des Bau- und Projekt-Ausschusses hat bereits gesagt, dass die Fläche etwas größer wird. Es sind
6.500 m2 und 7.300 m2.
(Bgm. Zach: Und was ist mit den 11.000 m2 auf dem Grüngürtel? Die werden wir dazugeben. Nur die Hundefrage ist noch zu klären.)
Wir reden jetzt über eine Flächenwidmung und die ist nicht so, dass sie
zum Tivoli-Freischwimmbad dazukommt. Laut diesem Flächenwidmungsplan sollen zum Tivoli-Freischwimmbad im Westen 7.300 m2 dazukommen
und nicht die andere Grünfläche und auch nicht der dort angesiedelte
Sportbereich.
Wenn ich mir ansehe, wie viele Leute das Tivoli-Freischwimmbad besucht haben und es auch künftig besuchen werden, dann

GR-Sitzung 26.2.2004