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soll der Teil mit dem Hotel im Süden nicht als Hotelgrund gewidmet werden. Das ist ein Thema, das die Bevölkerung sehr beschäftigt und diesbezüglich werden große Wünsche bzw. Hoffnungen in die Politik gesetzt.
Wir sind der Meinung, dass der Teil mit dem Hotel im Süden nicht als Hotelgrund gewidmet werden, sondern das Tivoli-Freischwimmbad bleiben
soll. Die Fläche im Westen sollte zusätzlich für das Tivoli-Freischwimmbad gewidmet werden. Ich habe einen entsprechenden Abänderungsantrag
vorbereitet, der folgendermaßen lautet:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
Im Flächenwidmungsplan Nr. PR - F1, Pradl, Bereich nördlich Olympiastraße zwischen Sillufer und Anton-Eder-Straße, wird das Tivoli-Freischwimmbad in künftiger Konfiguration mit der Zusatzfläche im Westen
und mit den für das Hotel und die hotelaffine Nutzung vorgesehenen Flächen als Vorbehaltsfläche Freibad ausgewiesen.
Dr. Pokorny-Reitter, Buchacher, Grünbacher, Hüttenberger, Marinell, alle
e. h."
Es dies eine komplizierte Formulierung, heißt aber, dass beim TivoliFreischwimmbad jene Fläche bleiben sollte, welche im Süden für das Hotel
vorgesehen ist und die Fläche im Westen soll dazukommen.
Wir haben erst vor wenigen Tagen auf Grund der Vorlage des
Flächenwidmungsplanes gesehen, wie die Widmung dieser Fläche vor sich
gehen soll. Es ist nämlich eine Hotelfläche und daneben eine hotelaffine
Fläche vorgesehen. Unter hotelaffiner Fläche sind alle Gewerbebetriebe zu
verstehen, die mit dem Hotelbetrieb im Zusammenhang stehen und dort die
Möglichkeit haben, sich anzusiedeln. Darunter kann man sich viel vorstellen.
Das beginnt auf Grund der gegenüberliegenden Situation mit
der Olympia-Eishalle bei Kongressräumlichkeiten und kann bis zu einem
Catering-Betrieb und einer Wäscherei usw. gehen. Das sind alles hotelaffine Nutzungen. All dies sind Dinge, über die nicht debattiert wurden und
welche die Innsbruckerinnen und Innsbrucker nicht wissen. Ich glaube
nicht, dass sie sehr erfreut darüber wären, wenn sie erfahren, was außer
dem Hotel noch alles an affiner Nutzung passieren kann. Schlingel könnten

GR-Sitzung 26.2.2004