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entsprechende Zielsetzungen vorgibt, dann müssen diese mit den Skiern am
Rücken dort hinaufgehen.
Das betrifft schon das Innsbrucker Stadtgebiet und deshalb
sollte man ortspolizeiliche Vorschriften erlassen.

29.3

I-OEF 11/2004
Tiroler Frauenhaus für misshandelte Frauen und Kinder, finanzielle Absicherung (GR Linser)

GR Linser: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern folgenden dringenden Antrag:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
1. Der Sozialreferent wird ersucht, mit den zuständigen Regierungsmitgliedern spätestens bis zur Sitzung des Gemeinderates im Juni 2004
eine Regelung zu treffen, die eine ausreichende Finanzierung des Tiroler Frauenhauses für misshandelte Frauen und Kinder garantiert.
2. Der Sozialreferent wird in der Sitzung des Gemeinderates vom
Juni 2004 über die Verhandlungen mit dem Land Tirol berichten und
den Dreijahresvertrag zur Beschlussfassung vorlegen.
3. Der Gemeinderat bekennt sich dazu, dass die Unterbringung von
misshandelten Frauen und Kindern gewährleistet bleiben muss.
Linser, Mag. Schindl-Helldrich, Mag. Fritz, Dr. Patek, Schrom, Dr. Pokorny-Reitter, Buchacher, Grünbacher, Hüttenberger, Marinell, alle e. h."
Bei diesem Antrag handelt es sich darum, dass man das Tiroler Frauenhaus
hinsichtlich der Finanzierung nicht in der Luft hängen lassen soll und dass
der Sozialreferent ersucht wird, weiterhin Verhandlungen zu führen.

GR-Sitzung 26.2.2004