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gesamten Baukosten hätte unter 5 % betragen und sich im üblichen Rahmen bewegt.
Wir haben ganz bewusst die Vorgangsweise gewählt, den Gemeinderat in jenem Augenblick zu informieren und die entsprechenden Beschlüsse herbeizuführen, in dem sich solche gravierenden Änderungen abgezeichnet haben. Es hätte auch politisch andere Wege gegeben. Wir haben
den politisch sauberen Weg gewählt, und ich trete immer für diesen ein.
Wie GR Hafele angesprochen hat, benötigt man für die Vermarktung einer Veranstaltungshalle verschiedene Funktionalitäten. Da wäre zum einen die technische Funktionalität zu nennen, man muss die
Räumlichkeit schnell umbauen können. Weiters ist die gastronomische Infrastruktur wichtig: Nicht immer wird die ganze Halle vermietet, sondern
manchmal für kleinere Veranstaltungen nur Teilbereiche. Man braucht entsprechende Möglichkeiten, sich zu entwickeln und zu entfalten. Leider ist
es nicht mehr wie früher, - sei es in den USA, in der Bundesrepublik
Deutschland oder in Österreich -, dass in einem Stadion das gastronomische Ambiente mit Bier und Burenwurst das Auslangen findet. Heutzutage
braucht es ein wenig mehr.

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger.

GR Engelbrecht: Zuerst gratuliere ich GR Mag. Kogler: Er hat
den Nachtrag zur Tagesordnung immerhin gestern per Fax bekommen, der
FPÖ liegt er bis heute nicht vor.
(Bgm. Zach: Magistratsdirektor Dr. Platzgummer sagt, das sei nicht möglich. Wann haben Sie im Faxgerät nachgesehen?)
Ich war extra vor der Sitzung noch einmal im Büro und war auch gestern
dort. Das Faxgerät ist eingeschaltet, funktionstüchtig und mit einem frischen Toner ausgestattet. Soviel dazu.

GR-Sitzung 26.2.2004