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aber von fixen Nutzflächen ausgehen. Um diesen Gegebenheiten Rechnung
zu tragen, ist dieser Anpassungsmechanismus enthalten.
Ein weiterer Punkt in diesem Vorvertrag ist die gewerbliche
Nutzung an der Olympiastraße. Das Hauptangebot sieht ja auf der von der
ARGE Tivoli vorgelegten Projektentwicklung vor, dass dort gewerbliche
Flächen errichtet werden. Diese gewerblichen Flächen sind im Hauptangebot umfasst und genau beschrieben. Für die Verwertung dieser Flächen ist
der Anbietergruppe bzw. demjenigen, der den Zuschlag erhält, eine Frist
eingeräumt, um bis zum 30.9.2004 entsprechende Büro- und Gewerbenutzer zu finden.
Wenn ein Alternativangebot für den Fall, dass sich keine entsprechenden Nutzer finden, umgesetzt werden sollte, ist es notwendig, den
Stadtsenat und Gemeinderat mit diesen Änderungen noch einmal zu befassen, da das wiederum eine Änderung des Flächenwidmungsplanes bedeuten
würde. Von der Einschätzung her sind beide Bietergruppen davon ausgegangen, dass sie doch die gewerbliche Nutzung für machbar und realisierbar halten. Die skeptische Einschätzung, die sie noch vor einem Jahr im
Zuge der Erstellung dieser Projektentwicklungsstudie an den Tag gelegt
haben, haben sie in der Zwischenzeit offensichtlich etwas revidiert.
Zum Zeitplan: Auch dieser ist im Vorvertrag erhalten. Ich
muss sagen, dass es ein sehr ambitionierter Zeitplan ist. Ambitioniert sowohl in Richtung der städtischen Verwaltung und der städtischen Dienststellen, aber auch im Hinblick auf die Bietergemeinschaft "Neue Heimat
Tirol" Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GesmbH
(NHT) - ZIMA, Wohn- und Projektmanagement GesmbH, wobei die Projektabwicklung federführend von der "Neue Heimat Tirol" Gemeinnützige
Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GesmbH (NHT) durchgeführt wird.
Es soll also möglichst rasch mit der Umsetzung begonnen und
die nötigen Genehmigungen eingeholt werden. Der Zeitplan sieht vor, dass
Ende 2007/2008 baufortschrittsweise die Übergabe der einzelnen Wohnungen erfolgen soll oder erfolgen kann.
In diesem Verhandlungsverfahren war die Grundlage immer
die vom Stadtsenat beschlossene Projektstudie der ARGE Tivoli, die den
Rahmen für dieses Verhandlungsverfahren festgelegt hat. Das betrifft den

GR-Sitzung 29.4.2004