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dort die Reithalle errichtet werden kann. Damit kann letztendlich das
Grundgeschäft, das schon mehrfach angesprochen wurde, realisiert werden.
Zu diesem Zweck kauft die Stadt Innsbruck von Martin
Feichtner das Grundstück mit einer Fläche von 7.690 m2, um in weiterer
Folge mit Gundula Lantschner einen Tausch zu machen. Auf dem Grundstück von Gundula Lantschner sollte dann die Reithalle der Campagnereiter
Gesellschaft Tirol aufgestellt werden. Wenn man den Antrag durchliest,
kann man erkennen, dass es hinsichtlich der Quadratmeter einen großen
Unterschied gibt, die wertgleich getauscht werden. Einerseits handelt es
sich um ein unbebautes Grundstück, wobei das andere Grundstück bebaut
werden sollte.
In diesem Komplex wurden bereits einige Grundstücksgeschäfte abgewickelt. Es wurden vier Preise ausverhandelt, wobei der große
Unterschied darin liegt, dass diese Grundstücke nicht bebaut sind. Auf dem
Grundstück von Gundula Lantschner wird die Reithalle errichtet. Das ist
die Erklärung für die Differenz, die dann in der nicht öffentlichen Sitzung
ausführlich behandelt wird.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Dieses Geschäft dient wiederum zur Abrundung der Besitzverhältnisse, die wir in Igls bei der Reitsportzentrum Igls GesmbH vorgefunden haben. Es gab dort ein Konglomerat von Pachtgrundstücken mit unterschiedlicher Pachtdauer und unterschiedlichen Pachtkonditionen. Wir versuchen konsequenterweise Zug um
Zug Eigentum an diesen Liegenschaften zu erwerben, um diese Anlage auf
Dauer abzusichern.
Dieses Grundstück, das wir jetzt erwerben, ist von besonderem
Wert, weil die Reithalle der Campagnereiter Gesellschaft Tirol übersiedelt
und auf diesem Grundstück errichtet werden soll.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 23.6.2004 (Seite 706) wird angenommen.

GR-Sitzung 24.6.2004