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15.

V 966/2003
Frauen-Nachttaxi, Ergänzung des bestehenden Vertrages mit der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) hinsichtlich Förderungsbeitrag
-----------------------------------------------------------------Bgm. Zach referiert den Antrag des Stadtsenates vom
9.6.2004:
Die Mag.-Abt. I, Präsidialangelegenheiten, wird beauftragt, den bestehenden Vertrag der Stadtgemeinde Innsbruck mit der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) dahingehend zu ergänzen, dass
die Stadtgemeinde Innsbruck für das Jahr 2004 und bis auf weiteres jährlich einen Förderungsbeitrag in der Höhe von € 35.000,-- zur Verfügung
stellt.
Das Frauen-Nachttaxi wurde unter GR Hüttenberger eingeführt und erfreut
sich einer guten Akzeptanz. Von StR Mag. Oppitz-Plörer wurde bzw. wird
das Frauen-Nachttaxi entsprechend betreut. Aus der Statistik können wir
ersehen, dass es seit dem Jahr 2002 einen kräftigen Zuwachs gibt. Ein
kräftiger Zuwachs bedeutet, dass mehr Geld benötigt wird.
Nachdem diese Einrichtung ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit der Frauen ist, ist es uns lieber, wenn das Geld hier investiert wird und
daher bitte ich, den Betrag für das Jahr 2004 zu ergänzen. Ursprünglich ist
man von einem Betrag in der Höhe von € 22.000,-- ausgegangen. Jetzt
werden für das Frauen-Nachttaxi für die nächsten Jahre pro Jahr noch zusätzlich zirka € 13.000,-- benötigt. Sollte der Betrag dann wieder nicht ausreichen, wird man sich das Regulativ eines Selbstbehaltes anschauen müssen. Im Moment ist diese Erhöhung notwendig und ich glaube, dass das
jedem einleuchtet.
StR Mag. Oppitz-Plörer: Ich bin überzeugt davon, dass mit
diesem Antrag ein weiterer wichtiger Schritt für die Sicherheit der Frauen
gesetzt wurde. Es ist das ein wesentliches Frauenprojekt der Stadt Innsbruck. Wir haben mit dieser Erhöhung oder diesem Pouvoir in diesem Jahr
bis € 35.000,-- zur Sicherheit der Frauen beitragen können und hier doch
einen sehr schönen Erfolg erzielt.
Wenn es um solche Frauenthemen geht, orte ich im Gemeinderat und Stadtsenat eine sehr parteiübergreifende Zustimmung. Dafür bin
GR-Sitzung 24.6.2004