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schlaggebend, dass sich die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) von der Stubaitalbahn zurückgezogen hat. Die Stubaitalbahn hätte die Haltestelle hinter dem Sozialgebäude der Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB) gehabt, wo sie einen Tiefgaragenerschließungsraum
bekommen sollte, und nicht im Bereich des Busbahnhofes. Das heißt, dass
durch die Stubaitalbahn selbst keine Haltestellenflächen am Busbahnhof
geopfert worden wären. Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) hat gesagt, dass sie es sich nicht vorstellen kann,
wenn die Stubaitalbahn außerhalb des Busbahnhofes bzw. außerhalb des
Südtiroler Platzes stehen bleiben würde.
Bgm. Zach: Wenn es keine weiteren Fragen mehr gibt, schlage
ich eine Pause von zehn Minuten vor. Alle Mitglieder des Gemeinderates
wissen, dass heute mit dem Beschluss nur ein paar wichtige Punkte fixiert
werden sollen, damit das Projekt weiter verfolgt werden kann. Nach der
Pause wird Dipl.-Ing. Guglberger vom Land Tirol, Gruppe Landesbaudirektion - Brücken- und Tunnelbau, die Fuß- und Radwegbrücke südlich neben der Olympiabrücke vorstellen.

Bgm. Zach unterbricht um 16.40 Uhr die Sitzung und setzt die
Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 16.55 Uhr wieder
fort.

6.

Zu Zl. I-OEF 47/2004
Zu Zl. VI 1953/2004-TPN
B 174 Innsbrucker Straße, Neubau der Fuß- und Radwegbrücke südlich neben der Olympiabrücke, generelles Projekt, Vorstellung
------------------------------------------------------------------Dipl.-Ing. Guglberger: Meine Aufgabe war es, gemeinsam mit
den Vertretern der Stadt Innsbruck, Mag.-Abt. III, Tiefbau, Dipl.-Ing. Dr.
techn. Zimmeter, Ing. Paoli und Dipl.-Ing. Reckziegel, den Neubau der Olympiabrücke voranzutreiben. Massive Probleme bei der Einbindung der

GR-Sitzung 24.2.2005