Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_03-Maerz.pdf

- S.45

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St. Pölten, in der auch ein neues Theater gebaut wird. Das kleine Stadttheater wird gerade so erhalten. Glauben Sie, dass es dort ein ständiges Ensemble gibt. Der alte sozialistische Bürgermeister Willi Gruber, wie auch
der neue Bürgermeister Mag. Matthias Stadler erklären, dass das gar nicht
in Frage kommt. Das ist alles viel zu teuer. Es wird kein Ensembletheater
durchgeführt, sondern es werden Produktionen eingesetzt. Alles, was in der
Stadt Wien nicht mehr gespielt wird, wird günstig in St. Pölten gespielt. Es
erfolgt dann ein fünfmaliger Auftritt. In der Stadt St. Pölten gibt es ein
wunderschönes großes Haus, das man nicht so lächerlich machen kann. St.
Pölten ist schließlich auch Sitz der Regierung und daher hat man sich schon
mehr erwartet.
Es wird in St. Pölten nicht daran gedacht, Menschen anzustellen, diese in Pension gehen zu lassen oder auch eigene Werkstätten zu haben. Auf dem Papier könnte ich mir auch ausrechnen, wie günstig das wäre. Ich verstehe die Kollegen von der Fraktion "Rudi Federspiel - Freie Liste", die sagen, dass es sich um viel Geld handelt. Das ist vollkommen klar.
Es wird jetzt ausgerechnet von den Bediensteten des Tiroler Landestheaters
gesprochen, jedoch ist es so, dass gefühlsmäßig das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck in die Gesellschaft hineinrückt, denn es ist von der Örtlichkeit her das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck zum Tiroler Landestheater gerückt, denn es ist uns leider noch nicht gelungen, außer den Stadtsälen, etwas Adäquates an Räumlichkeiten für das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck zu finden.
Ich habe eher verstanden, dass die Mitglieder des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck immer Angst gehabt haben und bei mir waren.
Die Leute des Tiroler Landestheaters haben immer alles genau gewusst,
denn diese waren immer bei allen Sitzungen anwesend. Diese wussten
auch, dass ihnen nichts passiert, denn wenn es eine Veränderung gibt, dann
wird das nur eine Verbesserung. Ansonsten wird überhaupt nichts geschehen und das haben die Bediensteten des Tiroler Landestheaters immer gewusst. Es ist völlig unzulänglich hier etwas anderes zu behaupten, aber das
haben wir heute schon gesagt.
Ich bin einverstanden, dass wir den dritten Punkt des Beschlussantrages von der Tagesordnung absetzen. Es ist schon so, wie Bgm.-

GR-Sitzung 31.3.2005