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Beiliegender Kurzbericht des
Kontrollausschusses wird zur
Kenntnis genommen.

21.

KA 10/2005
Bericht über die Prüfung von Teilbereichen der städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergärten
und Schülerhorte)
---------------------------------------------------------------GR Dr. Lamprechter: Dieser Bericht ist sehr umfassend. Ich
möchte gleich vorausschicken, dass sehr viele Punkte beanstandet worden
sind, die aus der Vergangenheit immer weitergeschleppt wurden und die
jetzt durch die Überprüfung und durch die neue Amtsführung endlich an
das Tageslicht gekommen sind. Wir haben von der Mag.-Abt. V, Kinderund Jugendförderung, immer sehr positive Reaktionen im Anhörungsverfahren und eine sehr gute Kooperation gehabt. Es gibt doch einige Dinge,
die man auch einmal sagen muss, wo Gott sei Dank Änderungen anstehen
bzw. die ersten Schritte bereits gesetzt worden sind.
Es handelt sich von der Bewertung der Dienstposten, über die
Nachmittagszeiten bzw. Öffnungszeiten der Kindergärten, wo eindeutig ein
politischer Wille zu erfolgen hat, über die Kalkulation des Mittagstisches,
wo es unterschiedliche Formen der Bereitstellung des Mittagstisches gibt,
angefangen vom Catering, über das Selbstkochen, über das Essen gehen in
benachbarte Heime oder sonstige soziale Einrichtungen. Es geht auch um
Verwaltungsvereinfachungen. Wir haben sehr hohe Personalkosten im Bereich der Kindergärten und Schülerhorte.
Es gibt bei diesem Bericht auf jeder Seite einen wichtigen
Punkt. Man könnte den Bericht jetzt wirklich der Reihe nach durchblättern
und diskutieren. Es sind sicherlich die Ausfälle bei den Beiträgen und bei
den Gebühren zu berücksichtigen, denn das ist auch ein Punkt, der nicht zu
vernachlässigen ist. Darüber müssen wir uns politisch sicher Gedanken machen. Es gibt seitens der Stadt Innsbruck die Überlegung, die Zahlung der
Beiträge auf Bankeinzug umzustellen. Das würde im Kontrollausschuss

GR-Sitzung 29.6.2005