Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.24

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- 1053 -

Nach Möglichkeit natürlich - das muss ich Ihnen einfach sagen - versucht man natürlich ein Projekt, das man aus der Taufe gehoben
hat, zu besuchen und zu pflegen. Ich weiß tatsächlich, dass ich einmal absagen musste und das habe ich schweren Herzens gemacht. Das lag aber
nicht daran, dass ich daran besonders behindert wurde, sondern das hat sich
so ergeben.
Ich habe in diesem Bericht keine Treffen angeführt, die ich
besucht habe, und die ich mangels Effizienz nicht mehr besuche. Auch darüber kann ich Ihnen berichten, wenn es von Nöten ist. Ich möchte einfach
sagen, dass ich glaube, den Markt, das Angebot überblicken zu können und
suche mir natürlich jene Veranstaltungen aus, wo ich einen wirklichen Nutzen für die Stadt Innsbruck erkenne. Anders hätte ich meine Aufgabe nie
gesehen. Sie müssen sich denken, dass man bei Fremdveranstaltungen Magistratsbedienstete und auch junge Frauen trifft, die man ansprechen und
für sein Haus und für seine Arbeit Werbung machen kann. Mehr kann ich
dazu nicht sagen.
Bgm. Zach: Wir haben noch eine Wortmeldung vorliegen. Ich
habe Dipl.-Ing. Dr. Bader versprochen, dass sie dann gehen kann, weil sie
extra von auswärts hergekommen ist. Sollte ein weiterer Bedarf sein, dann
kann ich das für den Herbst anbieten. Ich möchte aber noch meine Wortmeldung anschließen.
GR Willi: Dipl.-Ing. Dr. Bader, ich beziehe mich in meiner
Anfrage auf die Seiten 2 und 3 des Statistikteiles. Es ist interessant, wenn
man sich die Verwendungsgruppen A bis D ansieht, dass in A und B noch
ein ziemlich starker Überhang bei den Männern gegeben ist, bei C ist es
ungefähr gleich und bei D ist dann ein starker Frauenüberhang gegeben.
Jetzt wissen wir, dass seit vielen Jahren, die Abgängerinnen
von den Schulen bis hin zu den Universitäten einen höheren Frauen- wie
Männeranteil haben, dass rein von den Abgängern, die von den Schulen
kommen, der Frauenanteil höher ist. Dipl.-Ing. Dr. Bader, Sie haben jetzt
viereinhalb Jahre Erfahrung und meine Frage wäre, was ist aus Ihrer Erfahrung das Haupthindernis für Frauenkarrieren im Stadtmagistrat Innsbruck?
Dipl.-Ing. Dr. Bader: Ich darf bitte mehrere Ausbesserungen
vornehmen. GR Willi, die viereinhalb Jahre Erfahrung, es freut mich, dass

GR-Sitzung 14.7.2005