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Markant ist vielleicht, dass man hier
gewisse Bereiche ausgespart hat, vor
allem ist das der Bereich um die Pfarre
Mariahilf, der sicherlich ein sehr schönes
Ensemble ist. Sollte sich dort einmal etwas
in der Entwicklung tun, so werden die
notwendigen Spielräume gegeben sein.
38.

III 4169/2006
Entwurf des Ergänzenden
Bebauungsplanes Nr. HA - B5/1,
Höttinger Au, Bereich zwischen
Sonnenstraße, Dr.-SigismundEpp-Weg, Kirschentalgasse, Mariahilfstraße, Höttinger Au und
Höttinger Auffahrt sowie der Bereich nordwestlich der Höttinger
Auffahrt, gemäß § 56 Abs. 2
TROG 2006

GR Ing. Krulis: Der Bauausschuss
empfiehlt dem Gemeinderat einstimmig:
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Bauausschusses vom
5.7.2006:
Die Auflage des Entwurfes des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. HA - B5/1,
Höttinger Au, Bereich zwischen Sonnenstraße, Dr.-Sigismund-Epp-Weg, Kirschentalgasse, Mariahilfstraße, Höttinger Au und
Höttinger Auffahrt sowie der Bereich
nordwestlich der Höttinger Auffahrt,
gemäß § 56 Abs. 2 TROG 2006 wird
beschlossen.
39.

III 4170/2006
Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. RE - F5, Pradl, Reichenau, Bereich zwischen Reichenauer Straße, GeneralEccher-Straße, Sillmündung und
Inn (als Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr. 80/ev,
Zeichn. Nr. 2586), gemäß § 36
Abs. 2 TROG 2006

GR Ing. Krulis: Der Bauausschuss
empfiehlt dem Gemeinderat einstimmig:
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Bauausschusses vom
5.7.2006:
Die Auflage des Entwurfes des Flächenwidmungsplanes Nr. RE - F5, Pradl,
GR-Sitzung 13.7.2006

Reichenau, Bereich zwischen Reichenauer Straße, General-Eccher-Straße,
Sillmündung und Inn (als Änderung des
Flächenwidmungsplanes Nr. 80/ev,
Zeichn. Nr. 2586), gemäß § 36 Abs. 2
TROG 2006 wird beschlossen.
Bei diesem Projekt geht es um das Areal
der ehemaligen Tiroler Loden AG. Ich darf
noch ergänzend sagen, dass das ein
Siegerprojekt ist, welches nun umgesetzt
werden soll. Es sind drei Vierkanthöfe, die
teilweise an einer Seite geöffnet sind. In
Richtung Inn soll eine sehr große Grünfläche entstehen.
Nicht uninteressant ist, dass zur Sill dieses
Wassersportzentrum mit dieser Welle
entstehen soll. GR Mag. Fritz hat im
Bauausschuss schon nachgefragt, wie die
Welle im Detail funktioniert. Das ist
insgesamt ein sehr schönes Projekt, wo
auf der einen Seite auf die Wünsche der
Bewohnerinnen bzw. der Bewohner und
auf der anderen Seite auch auf die
allgemeinen Wünsche, wie die Öffnung in
Richtung Inn sowie die allgemeinen
Grünflächen, eingegangen wurde.
Bgm. Zach: Danke für diese blumige
Vorstellung. Wir sind alle schon neugierig,
wie dieses Projekt wird.
40.

III 4171/2006
Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzeptes (ÖROKO)
Nr. IN - Ö7, Innsbruck - St. Nikolaus, Bereich Innstraße 115 (als
Änderung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes {ÖROKO}
2002, Zeichn. Nr. 4000), gemäß
§ 32 TROG 2006

GR Ing. Krulis: Der Bauausschuss
empfiehlt dem Gemeinderat mit Stimmenmehrheit (bei Stimmenthaltung von GR
Buchacher, gegen GR Mag. Fritz);
die Auflage des Entwurfes des Örtlichen
Raumordnungskonzeptes (ÖROKO)
Nr. IN - Ö7, Innsbruck - St. Nikolaus,
Bereich Innstraße 115 (als Änderung des
Örtlichen Raumordnungskonzeptes
{ÖROKO}, 2002 Zeichn. Nr. 4000), gemäß
§ 32 TROG 2006 zu beschließen.
Gleichzeitig wird gemäß § 68 TROG der
Beschluss über die dem Entwurf entsprechende Änderung des Örtlichen Raum-